Nicht nur Mark Zuckerberg streckt seine Fühler in die Gamebranche aus. Nach der Zwei-Milliarden-Dollar-Übernahme von Oculus Rift steht nun bereits der nächste grosse Deal vor dem Abschluss. YouTube hat angeblich eine Milliarde US-Dollar für das Video-Portal Twitch geboten, berichtet «Variety». Neben dem Google-Konzern sollen Unternehmen wie Microsoft ihr Interesse bekundet haben. Twitch gilt als führend im Live-übertragen von Games.
Über eine Million User streamen bereits ihre Spielpartien mit Twitch. 70 Millionen schauen ihnen dabei zu. In den USA verzeichnet das Portal zu Spitzenzeiten bereits mehr Zugriffe als Facebook. (pru)
In Europa und den USA stehen Reparaturgesetze vor der Tür, die Notebooks und Smartphones besser reparierbar machen sollen. Der weltweit grösste PC-Hersteller Lenovo hat auf die kommenden «Right to Repair»-Gesetze reagiert und die Reparierbarkeit seiner neusten Laptops stark verbessert. Christoph Blindenbacher – Director ThinkPad Portfolio Management bei Lenovo in den USA – erklärt im Gespräch mit watson, warum er glaubt, dass die ganze Branche vor einem Wandel steht.