Digital
Digital-News

Japaner stehen für Nintendo Switch Schlange ++ Spotify hat 50 Millionen Abonnenten

People line up to get their hands on the Nintendo Switch game console outside an electronics store in Tokyo, Japan March 3, 2017. REUTERS/Toru Hanai
In Tokio hat am Freitag der Run auf Nintendos Switch begonnen.Bild: TORU HANAI/REUTERS
Digital-News

Japaner stehen für Nintendo Switch Schlange ++ Spotify hat 50 Millionen Abonnenten

03.03.2017, 10:0003.03.2017, 12:04
Mehr «Digital»

Lange Schlangen am Freitag vor einem Elektronikmarkt in der japanischen Hauptstadt Tokio. Die Menschen hier wollen zu den Ersten gehören, die die neue Spielkonsole von Nintendo in den Händen haben.

Mit Nintendo Switch bringt der japanische Hersteller eine Kombination aus Fernseh- und Mobilkonsole auf den Markt. Mit der Switch soll man ohne Unterbrechung zwischen Fernseh- und Mobilfunktion hin- und her wechseln können.

Und das sagen die ersten Käufer:

«Ich mag das Konzept, man kann es überall hinnehmen. Es hat auch die neueste Technik. Ich bin sehr gespannt zu sehen, wie es funktioniert»

«Ich kann es mit meiner Familie, alleine, oder mit meiner Freundin spielen. Wenn ich eine finde.»

«Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen, weil ich so aufgeregt bin. Ich bin extra aus Korea gekommen, um sie zu kaufen. Ich bin sehr aufgeregt.»

Die Konsole kann in eine Dockingstation geschoben werden und über ein HDMI-Kabel mit dem Fernseher verbunden werden. Die Controller rechts und links sind abnehmbar und funktionieren je nach Spiel jeder für sich so ähnlich wie ein Wii-Kontroller. In der Schweiz soll die Konsole ab rund 350 Franken erhältlich sein.

Spotify hat 50 Millionen Abonnenten

Der schwedische Musikstreamingdienst Spotify hat nach eigenen Angaben die Marke von 50 Millionen zahlenden Nutzern geknackt. Diese Zahl nannte das Unternehmen am Donnerstag im Internetdienst Twitter und bedankte sich bei seinen Abonnenten.

Der Dienst steigerte die Zahl seiner zahlenden Nutzer damit seit Mitte September um 25 Prozent. Im Juni vergangenen Jahres hatte Spotify von 100 Millionen Nutzern insgesamt gesprochen – das schloss auch diejenigen mit ein, die die kostenlose Variante des Dienstes nutzen.

Spotify ist die unangefochtene Nummer eins auf dem Markt für Streamingdienste. Erst Mitte Februar kündigte das rasant wachsende Unternehmen an, in New York 1000 neue Arbeitsplätze zu schaffen.

Spotifys grösster Konkurrent Apple Music sprach im Dezember von 20 Millionen Nutzern. Weiterhin versuchen Anbieter wie Google, Microsoft, Tidal und Amazon auf dem Markt mitzureden. (sda/afp)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Wie ein 16-Jähriger und ein Hochschul-Dozent (mit Köpfchen) für die Ukraine kämpfen
Der Krieg bringt nicht nur das Böse im Menschen hervor, sondern auch viel Gutes. In einer Serie lässt watson Ukrainerinnen und Ukrainer zu Wort kommen, die sich abseits der Front für ihre Heimat einsetzen.

Der Überlebenskampf der Ukraine wird nicht nur in den Schützengräben entschieden. Auch im militärischen Hinterland stemmen sich Männer und Frauen gegen die Übermacht des Feindes. Und sie helfen dem Land, indem sie Dinge organisieren, die an der Front dringend benötigt werden.

Zur Story