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23.02.2018, 07:5923.02.2018, 12:31
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- Samsung hat Update-Problem gelöst: «Galaxy S8 Android Oreo rollout has been resumed.» (SamMobile)
Jetzt ist auch noch der Preis für das Galaxy S9 geleakt 🙈
Das neue Samsung-Flaggschiff wird alles andere als billig, im Gegenteil: Das Galaxy S9 soll 841 Euro kosten, das grössere Galaxy S9 Plus sogar 997 Euro. Dies twittert der für seine Produkte-Leaks berüchtigte Tech-Journalist Evan Blass.
Das wären umgerechnet fast 970 Franken, respektive 1150 Franken. Sollte sich dies bei der offiziellen Präsentation am kommenden Sonntag bestätigen, dann wäre es eine Annäherung an die Rekordpreise, die Apple fürs iPhone X verlangt.
Wobei beim letztjährigen Galaxy S8 der Euro-Preis dem Franken-Preis entsprach, die Geräte hierzulande also deutlich günstiger als im europäischen Ausland erhältlich waren. Demnach würde das Galaxy S9 Plus bei knapp 1000 Franken liegen.
Wegen früherer Leaks wissen wir bereits mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, wie die neuen Android-Boliden aus Südkorea aussehen und welche Technik an Bord ist.
(dsc, via The Verge)
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Tesla hat laut Medienberichten vor, im grossen Stil Stellen zu streichen. Weltweit soll die Belegschaft radikal reduziert werden.
Der E-Autohersteller Tesla plant offenbar, weltweit mehr als 10 Prozent aller Stellen zu streichen. Das berichtet das «Handelsblatt» unter Berufung auf ein internes Schreiben des Autobauers. Von dem Abbau sollen insgesamt 14'000 Mitarbeiter betroffen sein. «Das wird uns schlank, innovativ und hungrig für die nächste Wachstumsphase machen», schrieb Tesla-Chef Elon Musk demnach an die Belegschaft.
Das Unternehmen sei schnell gewachsen und habe sich durch den Bau zahlreicher Fabriken weltweit immer weiter vergrössert. «Aufgrund dieses schnellen Wachstums kam es in bestimmten Bereichen zu einer Dopplung von Rollen und Aufgaben», erklärt der Konzernchef. Tesla antwortete zunächst nicht auf die Bitte um Stellungnahme.
Tesla hatte zuvor für das erste Quartal 2024 einen Rückgang bei den Verkaufszahlen von 8,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr vermeldet. Bei Branchenbeobachtern erregte insbesondere der erhebliche Anstieg des Lagerbestands für Aufsehen.