Digital
Digital-News

Apple-Chef trifft Trump – die Bilder sprechen Bände

Tim Cook, Chief Executive Officer of Apple, speaks as President Donald Trump, right, and Jared Kushner, White House Senior Adviser, left, listen during an American Technology Council roundtable in the ...
Auch Nicht-Psychologen erkennen, dass die beiden keine dicken Freunde mehr werden.Bild: Alex Brandon/AP/KEYSTONE
Digital-News

Apple-Chef trifft Trump – wenn Bilder Bände sprechen

20.06.2017, 07:4620.06.2017, 17:25

Die News im Überblick:

  • Tim Cook trifft Trump
  • Apple lanciert Sommer-Camps für Kinder

Tim Cook trifft Trump

Die Schweiz hat die beste Armee der Welt, und die USA bald die weltbeste Verwaltung: So will es US-Präsident Donald Trump und hat darum die Top-Manager von Apple, Amazon, Microsoft und 15 anderen Tech-Konzernen vorgeladen, um über eine Modernisierung der Computersysteme zu beraten. 

Regierung und Verwaltung müssten bei der technischen Revolution einen Rückstand aufholen, sagte Trump bei den Gesprächen am Montag. Interessant ist die Körpersprache seiner «Gesprächspartner», allen voran Apple-Chef Tim Cook.

Bild
Bild
screenshot: twitter
Bild

An dem Treffen nahmen auch Amazon-Chef Jeff Bezos, Microsoft-Chef Satya Nadella sowie der Verwaltungsratschef der Google-Mutter Alphabet, Eric Schmidt, teil. Sie gehören zum Amerikanischen Technologie-Rat, den Trump zur Modernisierung der Verwaltung im Mai ins Leben gerufen hat.

Einige der Tech-Konzerne hatten allerdings auch Trumps Pläne für eine verschärfte Einreisebeschränkung und einen Rückzug aus dem Weltklimavertrag öffentlich kritisiert.

Bild
Bild: SHAWN THEW/EPA/KEYSTONE

(dsc/sda)

Apple lanciert Sommer-Camps für Kinder

Die Online-Registrierung für die Spezialveranstaltungen in vier Schweizer Apple Stores hat begonnen. Neben dem 3-tägigen Sommer Camp biete «Today at Apple» noch weitere spannende Kinderangebote wie Kids Hour sowie Tipps & Tricks, schreibt das Unternehmen in einer aktuellen Medienmitteilung.

Bild
screenshot: apple.ch

Weitere Informationen gibts hier auf der Apple-Website.

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
18 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Triumvir
20.06.2017 08:36registriert Dezember 2014
Cook mag kein Charismatiker sein, aber er vertritt definitiv - im krassen Gegensatz zu Trump - die richtigen Werte und das macht Apple gleich noch ein klein wenig sympathischer!
00
Melden
Zum Kommentar
avatar
ZappelPhilipp
20.06.2017 10:42registriert Januar 2017
Die Idee zur Modernisierung ist gar nicht schlecht. Dies geht hier durchs obligatorische Schlechtmachen fast vergessen.
00
Melden
Zum Kommentar
avatar
Oshikuru
20.06.2017 09:58registriert Juni 2016
"Am Treffen nahmen auch Amazon-Chef Jeff Bezos sowie der Verwaltungsratschef der Google-Mutter Alphabet, Eric Schmidt, teil."
Im Bild gleich oberhalb dieses Satzes sehen ich noch Satya Nadella. Wenn schon der Amazon-Chef wörtlich genannt wird, hat es der Microsoft Ceo sicher auch verdient.
00
Melden
Zum Kommentar
18
Bundesrat verrät, wie er Big Tech an die Leine legen will – und «vergisst» die KI-Chatbots
Nach langer Verzögerung stellt die Schweizer Regierung endlich einen Gesetzesentwurf zur Regulierung grosser Plattformen wie Instagram oder X vor. Unabhängige Fachleute ordnen kritisch ein.
Sehr grosse Social-Media-Plattformen wie Facebook, X und TikTok, aber auch die Suchmaschinen-Betreiberin Google sollen ihren Nutzerinnen und Nutzern künftig ein Verfahren anbieten müssen, mit dem sie bestimmte, mutmasslich rechtswidrige Inhalte unkompliziert melden können. Dies schlägt der Bundesrat vor.
Zur Story