Digital
Facebook

«Das wird sich für WhatsApp-Nutzer ändern: nichts»

Jan Koum und Brian Acton gründeten WhatsApp vor knapp fünf Jahren.
Jan Koum und Brian Acton gründeten WhatsApp vor knapp fünf Jahren.Bild: tumblr.com/sequoia capital
WhatsApp-Chef Jan Koum

«Das wird sich für WhatsApp-Nutzer ändern: nichts»

Mark Zuckerberg hat sich WhatsApp geschnappt. Auf Twitter wird der 19-Milliarden-Deal heftig diskutiert – die negativen Stimmen überwiegen deutlich. WhatsApp-Chef Jan Koum versucht, die Wogen zu glätten.
20.02.2014, 11:2520.02.2014, 11:56
Mehr «Digital»

Zuckerberg ist «The Wolf OF Silicon Valley»

Bild

So sehen die nun steinreichen WhatsApp-Gründer übrigens aus. Jan Koum (links) und Brian Acton gründeten das Start-up vor knapp fünf Jahren.

Bild

Das sagt WhatsApp-Chef Jan Koum

In einer Botschaft an die verärgerten User schreibt WhatsApp-Mitgründer Jan Koum:

«Für WhatsApp-Nutzer wird sich nichts ändern.»
«Unsere User können WhatsApp weiterhin für eine Jahresgebühr auf allen Plattformen nutzen.»
«WhatsApp hatte nie Werbung und das wird auch so bleiben.»

Das sagt Facebook-Gründer Mark Zuckerberg

Der Facebook-Chef kommentiert den Mega-Deal wie folgt:

«WhatsApps Kern-Messaging-Produkt und Facebooks eigene Messaging-App werden als eigenständige Anwendungen weiter bestehen.»
«WhatsApp ist auf dem Weg, eine Milliarde Menschen zu verbinden. Eine App, die diesen Meilenstein erreichen wird, ist unglaublich wertvoll.»
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
2 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
2
Nie dagewesenes Verfahren: Deutsche Justiz knöpft sich Social-Media-Plattform X vor
Elon Musk spricht von «Meinungsfreiheit», will mit X aber nicht nach den in Europa geltenden Regeln spielen und blockt Anfragen von Strafverfolgungsbehörden ab. Nun wird gegen die Manager seiner Social-Media-Plattform ermittelt.
Elon Musks Social-Media-Plattform X verweigert in Deutschland zunehmend die Zusammenarbeit mit Ermittlungsbehörden. Das Netzwerk gibt in vielen Fällen von Beleidigung, Bedrohung oder Volksverhetzung auf der Plattform keine Nutzerdaten mehr an Staatsanwälte heraus. Das zeigen Recherchen des watson-Medienpartners T-Online. Verdächtige können so nicht identifiziert werden, Straftaten bleiben ungeahndet.
Zur Story