Googles optisch ähnliche Bilder
18.03.2014, 19:5619.03.2014, 10:04
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Google muss immer wieder mal für ein Scherzchen herhalten. Am beliebtesten ist die Autocomplete-Funktion, über die wir schon wiederholt gelacht haben.
Ein etwas weniger bekanntes Tool ist die Option «optisch ähnlich» der Google-Bildersuche. Auch damit kann man jede Menge Spass haben.
Bild: Screenshot Google
Christoph Blocher, die Muslima
Laut der Ähnlichkeiten-Suche von Google sieht dieser Auftritt von Christoph Blocher aus wie...Bild: KEYSTONE
... dieses Profilbild einer YouTube-Benutzerin ...Bild: YouTube Die Bundesräte, die Prostituierten
Diese schöne Bundesratssitzung hat visuelle Ähnlichkeiten mit ...Bild: KEYSTONE
... dem interessanten Kinderzimmer dieses Knaben und...Bild: San Jose Mercury News
... dieser Szene mit leichten Mädchen aus dem Film «Ted».Bild: facebook Patricia Schmid, der Pneu
Das Schweizer Model Patricia Schmid sieht aus wie...Bild: AP
Herr Putin, der Demonstrant
Der russische Präsident Vladimir Putin wird ...Bild: AP
... zum britischen Premier David Cameron und ...Bild: AP
... zu diesem ukrainischen Demonstranten.Bild: YouTube Yakin, das südkoreanische Model
Murat Yakin gleicht aufs Haar ...Bild: KEYSTONE
... Hillary Clinton und ...Bild: El Pais ... diesem koreanischen Model.Bild: blog.daum Hoeness, das Botox-Model
Uli Hoeness ist ...Bild: AP POOL AFP
Der Gripen, der Hase
Dieses Modell eines Gripens gleicht ...Bild: KEYSTONE
... Barças Neymar (der vermutlich auch etwa gleich teuer wie ein Gripen ist, dafür aber weniger laut und technisch besser) und ...Bild: youtube
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Ein Brief von Bundespräsidentin Viola Amherd nach Moskau, Spitzensaläre von Chefärzten in Schweizer Spitälern und die Reinheit von Mineralwasser in Petflaschen: Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen.
Bundespräsidentin Viola Amherd hat dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu dessen Wiederwahl im März einen Brief geschrieben. «Der Brief ist kein Gratulationsschreiben», sagte ein Sprecher des Verteidigungsdepartements dem «SonntagsBlick». Der Brief sei vielmehr eine «Aufforderung zum Dialog in schwierigen Zeiten.» Amherd erkläre im Text die Position der Schweiz, wonach die Achtung des Völkerrechts und der Menschenrechte und die in der Uno-Charta verankerten universellen Grundsätze Kompass für das Streben nach Frieden und Wohlstand sein müssten. Der Brief enthält auch Beileidskundgebungen für die Opfer des Terroranschlages in Moskau am 22. März und für die Opfer der Überschwemmungen in mehrere Regionen von Russland. Auf dem Bürgenstock soll Mitte Juni die Ukraine-Friedenskonferenz stattfinden. Russland wird nach eigenen Angaben nicht dabei sein.