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Während es in der Schweiz (noch) keine gesetzliche Regelung zum Vaterschaftsurlaub gibt, setzt der Chef des grössten sozialen Netzwerks ein deutliches Zeichen und kündigt an, nach der Geburt seiner Tochter zwei Monate auszutreten.
Auf seiner Facebook-Seite schreibt Mark Zuckerberg, dass er und seine Frau Priscilla Chan sich intensive Gedanken darüber gemacht haben, wie sie die ersten Monate im Leben ihrer Tochter bewerkstelligen wollen. Mit dem Ergebnis, dass Facebook eine Weile ohne seinen Chef wird auskommen müssen. Zuckerberg ist überzeugt, dass die Auszeit für Kind und Familie enorm wichtig ist. Daher verwundert es nicht, dass er das Privileg nicht für sich alleine gepachtet hat. Das Unternehmen bietet seinen Mitarbeitern vier Monate bezahlten Vater- oder Mutterschaftsurlaub an.
Priscilla and I are starting to get ready for our daughter's arrival. We've been picking out our favorite childhood...
Posted by Mark Zuckerberg on Freitag, 20. November 2015
Bleibt für werdende Väter und Mütter zu hoffen, dass sich dieser Trend auch andernorts durchsetzt und mehr Menschen Zeit für ihr Neugeborenes bekommen.