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Wenn Sie diese 8 Disney-Fakten erst kennen, wird nichts mehr so sein, wie es einmal war

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Hätten Sie's gewusst?

Wenn Sie diese 8 Disney-Fakten erst kennen, wird nichts mehr so sein, wie es einmal war

01.07.2014, 10:1801.07.2014, 10:41
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Jetzt, wo Sie wissen, dass Donald Duck früher ein Nazi war, werden Sie folgende Disney-Geheimnisse nicht mehr schockieren. Oder doch? Doch natürlich! Denn Donald zaubert noch ein paar gelüftete Disney-Fakten mehr aus seinem Matrosenhut. Bitteschön: 

1. Es gibt nur 4 Disney-Filme, in denen beide Elternteile einer Figur vorkommen – oder überleben.

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Das wären «101 Dalmatians», «Peter Pan», «Lady and the Tramp» und «Mulan». Bei allen anderen Familien ist entweder ein Elternteil tot – R.I.P. Mufasa – oder aber Mutter oder Vater leben allein. Bub Andy aus «Toy Story» hatte beispielsweise keinen Vater. Und zwar weil das Kreieren von Menschen in Animationsfilmen angeblich sehr teuer ist

2. Disney beklaut sich gerne selbst.

Viele Figurbewegungen wurden aus anderen Disney-Klassikern übernommen, wie das obige Video beweist. Angeblich aus Spargründen. 

3. Eigentlich war nicht Elton John für die «The Lion King»-Filmmusik vorgesehen. Sondern ABBA.

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Stellen Sie sich nur mal vor, wie das geklungen hätte! ABBA war damals nur leider nicht verfügbar, als Disney die schwedische Gruppe für die Filmmusik anheuern wollte. Dann musste eben Elton John ran. Rückblickend war das ein Glückstreffer. 

4. «Frozen» ist der erste Disney-Film, bei dem eine Frau Regie führte.

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Jennifer Lee heisst die Regisseurin des Meisterwerks. Ausserdem ist «Frozen» auch der Disney-Film mit den grössten Einnahmen und gehört zu den erfolgreichsten Filmen aller Zeiten

5. Aladdin ist Tom Cruise und MC Hammer in einem.

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Das Aussehen von Aladdin haben sich die Zeichner von Tom Cruise abgeschaut, die Bewegungen des Trickfilmhelden wurden dagegen von MC Hammer abgekupfert. Die Hosen bestimmt auch. 

Übrigens: Arielle hat ihre hübschen, kindlichen Züge von der jungen Alyssa Milano. Zumindest das Gesicht. Nicht die Fischflosse. 

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6. Das Biest von «Beauty and the Beast» ist eine bunte Mischung. 

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Das Biest besteht nämlich aus Büffel, Gorilla, Bär, Löwe, Wildschwein und einem Stück Wolf. Eigentlich alles herzige Tierli, oder? Hier erklärt Animator Glen Keane, wie das Biest zustande kam. 

7.  Wall-E hat seinen Namen von dem verstorbenen Walt Disney. 

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Sie haben sich wahrscheinlich noch nie gefragt, wie Wall-E zu seinem Namen kam. Wir verraten es Ihnen trotzdem: Der Aufräum-Roboter trägt den Namen von Gründer Walt Elias Disney. 

8. Es bräuchte 9,4 Millionen Luftballone, um das «Up»-Haus tatsächlich anzuheben

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Im Animationsfilm «Up» fliegt Rentner Carl Fredrickson mit Hilfe von ein paar Gas-Luftballons mit seinem Haus davon. Falls Sie auch gerne einmal so auswandern wollen, geben wir Ihnen noch einen Rat: Es braucht ein bisschen mehr Ballönchen als im Trickfilm. Wäre Fredricksons Haus echt, benötigte es über neun Millionen

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