In der philippinischen Hauptstadt Manila sind die befürchteten Sturmschäden durch Tropensturm «Hagupit» ausgeblieben. Das Tief zog südlich an der Millionenmetropole vorbei und brachte in der Nacht zum Dienstag deutlich weniger Regen als befürchtet.
Tausende Einwohner hatten die Nacht in Notunterkünften verbracht, weil ihre Strassen überschwemmungsgefährdet sind. Viele kehrten am Dienstagmorgen bereits zurück, wie das Nachrichtenportal GMA News berichtete.
«Hagupit» zog Richtung Westen über die Insel Lubang südwestlich von Manila aufs Meer hinaus. Der Katastrophenschutz warnte Fischer vor rauer See. Bisher forderte der Sturm 28 Todesopfer. (feb/sda/dpa)