• Der 18-jährige Straftäter Carlos wurde am Freitag vom Massnahmezentrum Uitikon wieder ins Bezirksgefängnis Zürich verlegt – früher als geplant.
• In Uitikon war er offenbar ausfällig gegenüber dem Personal geworden. Die Strafe: Carlos musste in den «Bunker», wo man 23 Stunden keinen Aussenkontakt hat.
• Aus Protest setzte Carlos den «Bunker» mithilfe der Dusche unter Wasser.
• Der Verteidiger des 18-Jährigen wirft dem Gefängnis Menschenrechtsverletzungen vor. So habe Carlos etwa während eines Besuches nicht auf die Toilette gehen dürfen.
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