Zum ersten Mal überhaupt haben sich 2013 über eine Million Personen an Schweizer Spitälern versorgen lassen.
... begaben sich 2013 in der Schweiz zur Pflege. Dies Entspricht fast 12 Prozent der Bevölkerung, wie das Bundesamtes für Statistik (BFS) zu seinen Erhebungen über die stationäre Gesundheitsversorgung schreibt.
... waren es noch im letzten Jahr. Seit 2005 nahmen die Patienten-Zahlen in Schweizer Spitäler mässig jedoch stetig zu. Die Millionenmarke wurde noch nie geknackt.
... fielen insgesamt im letzten Jahr in der Schweiz an, 100'000 mehr als im Jahr zuvor. Die Kosten dafür beliefen sich auf über 26 Milliarden Franken.
... hatten die Spitäler 2013 zu verzeichnen. Der Löwenanteil der Kosten entfiel mit 21,3 Milliarden auf die Krankenhäuser für allgemeine Pflege. Rund die Hälfte des Betriebsaufwandes geht auf das Konto der Löhne.
... hütete ein Patient im vergangenen Jahr in einem Akutspital durchschnittlich das Bett.
... betrug die mittlere Aufenthaltsdauer noch vor zehn Jahren.
... führen die Krankheits-Statistik an. Dazu gehören Arthrose oder Rückenprobleme. Im letzten Jahr wurden 178'000 Patienten deswegen behandelt.
... belegen den zweiten Platz der Statistik. 172'000 Personen kamen deswegen ins Spital.
... führten im letzten Jahr 147'000 Personen ins Spital.
... mussten sich laut BFS wegen psychischer Leiden oder Verhaltensstörungen wie Demenz oder Schizophrenie in stationäre Pflege begeben. Mit über 26'000 Hospitalisierungen waren affektive Störungen und namentlich Depressionen die grösste Diagnosegruppe und so zahlreich wie nie zuvor.
... führten die affektive Störungen diese Statistik an. Sie stellen die grösste Diagnosegruppe und waren so zahlreich wie nie zuvor.
(rar/sda)