Wir hoffen ja für unsere künftigen Paparazzi-Einsätze in Italien immer noch, dass es sich um einen verspäteten Aprilscherz handelt, aber die Plakate, die in Laglio am Lago di Como aufgehängt sind, hat tatsächlich der Bürgermeister unterschrieben. Also: Wer George und Amal Clooney künftig auf der Terrasse ihrer Villa Oleandra beim Aperitivo sitzen sieht, darf sie zwar anschauen, aber nicht ansprechen. Ein «Ciao Giorgio!» oder ein «Amal, you look wonderful! How are you today?» würde nämlich 500 Euro Busse kosten.
Ebenfalls verboten – und das versteht sich nun von selbst – ist das ungerechtfertigte Betreten von Clooneys Grund und Boden, zu dem nicht nur die Villa Oleandra, sondern auch die benachbarte Villa Margherita gehört. Die Gemeinde Laglio steht jedenfalls fest und rührend hinter ihren prominentesten Sommeraufenthaltern und beschützt die beiden mit allen Kräften gegen Touristen, Journalisten und andere lästigen Gestalten.
Go near #GeorgeClooney's Italian villas and it'll cost you. A LOT. http://t.co/ipWi6B6Ahw pic.twitter.com/rYa1drbbkM
— Yahoo Celebrity (@YahooCelebrity) 7. April 2015