2 Millionen Dollar für eine Szene
2 Millionen Dollar für eine Szene
Juhui, Justin Bieber bekommt Schwulenporno-Angebot
Eigentlich war es nur eine Frage der Zeit. Nach Zigmillionen Oben-ohne-Fotos auf seinem Instagram-Account und jetzt mit der allgegenwärtigen (leider gephotoshoppten ) Calvin-Klein-Werbekampagne können sich die Herren der Schwulenporno-Branche nicht mehr zurückhalten: Der Bieber muss her, dieser geile Schnüggel! Und hey, Justin – das geht ganz easy, wie Pornostar Johnny Rapid ihm in seiner Videobotschaft versichert: «Ich werde die meiste Arbeit machen. Du schaust hier für ein paar Stunden vorbei und bekommst dafür zwei. Millionen. Dollar!»
Video: Youtube/men.com
Und bestimmt erahnen Sie den Tenor der Kommentare aus der Blogosphäre. Genau: Geduld, Johnny Rapid, in ein paar Jahren macht er auch für weniger mit.
Böse Zungen. Böse, böse Zungen.
(obi)
