Am Freitag war für Carmen Geiss Schluss mit der Tanzkarriere: Die 49-Jährige schied im Halbfinale von «Let's Dance» aus. Sie hätte zwar sehr gerne für ihre Töchter gewonnen, die beiden Finalisten sind allerdings die Eiskunstläuferin Tanja Szewczenko und der Gewinner der ersten «DSDS»-Staffel Alexander Klaws.
Vor den Kameras lächelte Geiss die Niederlage noch weg, als das rote Kameralichtlein allerdings nicht mehr brennt, bricht es aus der schlechten Verliererin heraus. Gegenüber Bild am Sonntag giftelt sie: «Wenn ich 15 Jahre jünger wäre, hätte ich das hier gerockt. Aber wenn man nie auf dem Eis stand [Anspielung auf Tanja Scewczenko] oder noch nie auf einer Showbühne war [Anspielung auf Alexander Klaws], dann ist es für einen Otto Normalverbraucher [Anspielung auf Carmen Geiss] wie mich unheimlich schwer. Von mir werdet ihr in Zukunft mehr hören als von Platz 1 oder 2. Das ist bei diesen Shows ja meistens so.»
Auch wenn diese Zickereien in Richtung Szewczenko (noch einmal schreib ich diesen Namen übrigens nicht mehr) und Klaws Carmen Geiss nicht gerade sympathisch machen, könnte sie recht haben: Schliesslich steht jetzt schon überall in den Titeln der Klatsch- und Tratsch-Portale, dass Carmen Geiss kurz vor dem Finale rausgeflogen ist – und nicht, wer es ins Finale geschafft hat.
(lis)