Homosexuelle hätten «einen Hirnlappen, der verkehrt läuft»: Mit dieser Aussage im «Beobachter» setzte sich SVP-Nationalrat Toni Bortoluzzi vergangene Woche in die Nesseln.
Im Interview mit dem «SonntagsBlick» bekräftigt der 67-Jährige seine Position: «Homosexuelle sollen keine Familie bilden», denn sie hätten «eine Neigung, die nicht dem Erhalt der Menschen dient».
Er kritisiert auch die Eurovision-Gewinnerin Conchita Wurst: «Solche Leute zeigen keinerlei Toleranz, wenn ich etwas öffentlich sage, was ihnen nicht passt.» Wurst stehe für «gesellschaftliche Dekadenz».
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