International
Asien

Huthi-Rebellen greifen Frachtschiff an – Tote und Verletzte

epaselect epa12216181 A Houthi soldier mans a machine gun on a vehicle while on patrol during a protest against Israel, in Sana'a, Yemen, 04 July 2025. Thousands of Houthi supporters demonstrated ...
Ein Huthi-Soldat an einem Maschinengewehr.Bild: keystone

Huthi-Rebellen greifen Frachtschiff an – Tote und Verletzte

08.07.2025, 14:5908.07.2025, 15:42
Mehr «International»

Die jemenitischen Huthi-Rebellen haben bei einem Angriff auf ein Frachtschiff drei Personen getötet und zwei weitere verletzt.

Dies melden die Seestreitkräfte der EU-Militärmission, wie die deutsche Bild berichtet. Bei dem Angriff auf das unter liberianischer Flagge fahrende Schiff «Eternity C» soll einer der Verwundeten auch sein Bein verloren haben, teilte die EU-Operation der Nachrichtenagentur AP mit.

«Aspides» soll Handelsschiffe im Roten Meer vor Angriffen der Huthi schützen.

(rbu)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
2 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Kunigaikštis Vytautas
08.07.2025 16:33registriert September 2023
Dann müssen die Huthis wohl wieder bombardiert werden, solange bis sie lernen keine Handelsschiffe anzugreifen.
232
Melden
Zum Kommentar
2
In Russland wächst die Angst vor den eigenen Kriegs-Heimkehrern
Ein russisches Gutachten warnt vor steigender Kriminalität aufgrund heimkehrender Kriegsveteranen. Gewalt, soziale Probleme und Betrug könnten zunehmen.
Um seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine fortzuführen, greift der russische Präsident Wladimir Putin zu allen denkbaren Mitteln. Ein neues Rechtsgutachten des russischen Innenministeriums legt nahe, dass Putin angesichts der hohen Zahl der neu verpflichteten Soldaten in Zukunft mit Konsequenzen für das eigene Land und seine Bevölkerung rechnen muss.
Zur Story