Ein Fahrzeug von Flixbus verunglückte in Frankreich. Bild: AP Gendarmerie de la Somme
03.11.2019, 18:3304.11.2019, 11:45
Bei einem Busunglück in Nordfrankreich sind am Sonntag 33 Menschen verletzt worden, vier von ihnen schwer. Nach Angaben der Behörden waren unter den Opfern 20 Ausländer, die meisten von ihnen Briten. Der Bus war auf dem Weg von Paris nach London, als er von der Strasse abkam und auf die Seite kippte.
Der Unfall ereignete sich gegen Mittag auf der Autobahn 1 auf Höhe der Ausfahrt Estrées-Deniécourt zwischen Amiens und Saint-Quentin. Angaben zur Unfallursache wurden zunächst nicht gemacht. Das Unternehmen Flixbus gab an, im engen Kontakt mit den Behörden zu sein, «um die genauen Ursachen des Unfalls zu erforschen und sich um die Passagiere zu kümmern».
Bei den ausländischen Verletzten handelt es sich um elf Briten, drei US-Bürger, zwei Spanier sowie je einen Staatsbürger aus Australien, den Niederlande, Rumänien und Russland. (sda/afp)
Schweres Unglück mit Flixbus in Deutschland
1 / 10
Schweres Unglück mit Flixbus in Deutschland
Ein Fernbus Richtung Berlin ist am Freitagmorgen auf der Autobahn 19 bei Linstow im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern verunglückt.
quelle: dpa-zentralbild / bernd wuestneck
Der etwas andere Job – Busfahrer in Kenia
Video: srf
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hat ein Mitarbeiter des deutschen AFD-Politikers Maximilian Krah geheime Informationen an China gegeben? In Dresden ist ein mutmasslicher chinesischer Spion verhaftet worden .
Ein Mitarbeiter eines deutschen Europaabgeordneten ist in Dresden wegen des Verdachts der Spionage für China festgenommen worden. Nach Informationen von «ARD» und «Zeit» handelt es sich um einen Mitarbeiter des AfD-Abgeordneten Maximilian Krah. Krah war zunächst nicht zu erreichen.