Ein 18-jähriger Deutscher hatte eine Stunde gebucht und nur 10 Minuten bekommen – also er ist nach 10 Minuten gekommen und das gegen seinen Willen. Jetzt will er Entschädigung.
Der Jungspund aus Saarwellingen – einer Kleinstadt in der Nähe von Saarbrücken – hatte sich am Samstag über eine Online-Plattform mit einer ebenfalls jungen Rumänin zum bezahlten Liebesspiel verabredet. 160 Euro war er bereit zu zahlen für eine Stunde Zärtlichkeit.
Gekommen ist es anders – nach zehn Minuten habe die Dame aus dem Osten ihn manuell bereits zur Ejakulation gebracht. Obwohl er damit nicht einverstanden gewesen sei, wie ein Polizeisprecher bekannt gab. Bezahlt habe er im Voraus.
Dass die Polizei überhaupt mit dem Fall vertraut ist, hat zur Ursache, dass der 18-Jährige seinen Frust nicht etwa hinunterschluckte, sondern die Beamten nach dem missglückten Rendez-vous rief. Jetzt liegt der Fall beim Staatsanwalt. (aeg)
Ein intimer Blick in die Bordellzimmer dieser Welt
1 / 17
Ein intimer Blick in die Bordellzimmer dieser Welt
Die meisten fotografischen Arbeiten über Prostitution zeigen die Frauen und Männer selbst. Nicht so Yoshiko Kusanos Fotoessay «Bordelle» erschienen bei Scheidegger & Spiess, Zürich.Alle Fotos: Yoshiko Kusano
quelle: yoshiko kusano / yoshiko kusano
Im Namen des Rechts: Diese Justizfälle haben die Schweiz bewegt
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Nun ja also in dem Alter konnte ich nach mind. 10 Minuten wieder loslegen wie die Feuerwehr... Da war wohl jemand auf einen gratis f.... Aus. Wenn das mal nicht in die Hosen geht... Der mit dem runterschlucken find ich übrigens sehr passend 😂
Trump pflaumt Medwedew an – prompt rudert der russische Ex-Präsident zurück
Russlands Ex-Präsident Medwedew hat mit der nuklearen Aufrüstung des Iran gedroht. Nach einer heftigen Reaktion von Donald Trump ist er jedoch zurückgerudert.
Donald Trump hat den ehemaligen russischen Präsidenten Dmitri Medwedew scharf angegriffen. «Habe ich richtig gehört, dass der ehemalige russische Präsident Medwedew ganz beiläufig das 'N-Wort' (Nuklear!) in den Mund genommen hat?», schrieb der US-Präsident auf seiner Plattform Truth Social.