Ein Angreifer hat in Berlin den Sohn von Ex-Bundespräsident Richard von Weizsäcker erstochen. Zudem verletzte er eine weitere Person schwer.
Zur Identität des Täters und dessen Motiv ist noch nichts bekannt, die #Kriminalpolizei in #Berlin ermittelt. https://t.co/FNHonbD1ft
— ZEIT ONLINE (@zeitonline) November 19, 2019
Chefarzt Fritz von Weizsäcker sei während eines Vortrags in der Schlosspark-Klinik im Stadtteil Charlottenburg angegriffen worden, sagte ein Sprecher der Berliner Polizei am Dienstagabend. Trotz sofortiger Wiederbelebungsmassnahmen sei er noch vor Ort verstorben, hiess es. Ein Tatverdächtiger sei festgenommen worden.
Richard von Weizsäcker, der ehemalige deutsche Bundespräsident. Bild: AP
Ein Teilnehmer der Veranstaltung, der den Angreifer aufhalten wollte, sei zudem schwer verletzt worden. Die deutsche Polizei machte aber keine Angaben zur Identität des Verdächtigen oder zum Tatmotiv. Der Vortrag war den Angaben zufolge öffentlich und konnte nach Anmeldung besucht werden. Die Polizei leitete Ermittlungen wegen Mordes ein. (mim/sda/afp/dpa)
In einem deutschen Labor sterben junge Hunde, Affen und Katzen einen qualvollen Tod. Was eine Schweizer Pharma-Firma damit zu tun hat.
Ein Mitarbeiter der Tierschutzorganisation Soko Tierschutz und Cruelty Free International hat sich als Pfleger in das Tierversuchslabor LPT nahe Hamburg eingeschleust. Von Dezember 2018 bis März 2019 dokumentierte der Tierschützer die zahlreichen brutalen Tierversuche an jungen Hunden, Katzen, Affen und Kaninchen.
Der Bericht sorgte in Deutschland in den letzten Tagen für viel Empörung.
Bei LPT handelt es sich um ein Familienunternehmen. Das Versuchslabor ist eine der grössten Einrichtungen für …