07.02.2022, 22:1507.02.2022, 22:15
Ein Lawinenabgang in den französischen Nordalpen hat am Montag zwei Todesopfer gefordert. Bei den Opfern soll es sich um Niederländer im Alter von 20 und 21 Jahren handeln, wie der Radiosender France Bleu berichtete. Das Unglück ereignete sich in Saint-Colomban-des-Villards rund 38 Kilometer südöstlich von Chambéry. Die Lawinengefahr galt für den Montag in dem Skigebiet wie in den anderen Massiven der Nordalpen als hoch. (sda/dpa)
Lawine geht bei Schwägalp nieder
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Lawine geht bei Schwägalp nieder
Eine rund 300 Meter breite Lawine ist am 10. Januar 2019 auf der Schwägalp niedergegangen.
quelle: keystone / gian ehrenzeller
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Als Gesandter George W. Bushs überzeugte Robert Joseph Muammar al-Ghadhafi, sein Atomprogramm aufzugeben. Nach dem Militärschlag gegen Iran gelte es, die gewonnene Zeit zu nutzen, sagt er. Ausserdem erklärt er, wie der Ukraine-Krieg enden könnte.
Herr Joseph, vor einigen Wochen haben die USA einen Militärschlag gegen die iranischen Atomanlagen geführt; Präsident Trump sprach hinterher von einem grossen Erfolg. Was wurde durch die Bombardierungen tatsächlich erreicht?Robert Joseph: Ich war von dem Einsatz sehr beeindruckt. Irans Bemühungen um Atomwaffen dürften um ein oder zwei Jahre zurückgeworfen worden sein. Die Militäroperation war notwendig, aber sie löst das Problem nicht. Die Mullahs machen weiter mit ihrem Atomprogramm und unterstützen auch weiterhin Terrororganisationen wie die Hisbollah oder die Huthi-Miliz. Die entscheidende Frage ist nun, wie wir die gewonnene Zeit nutzen. Wenn wir jetzt nicht das iranische Volk dabei unterstützen, das Regime loszuwerden, sind wir gescheitert.