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Interview

Pekings Botschafter: «China hat Pandemie im Griff»

A visitor to the Museum of the Communist Party of China is silhouetted near the Chinese Communist Party flag in Beijing, China, Friday, Nov. 12, 2021. Chinese leader Xi Jinping emerges from a party co ...
Pekings Botschafter erklärt im Interview die Sicht Chinas.Bild: keystone/Symbolbild
Interview

Pekings Botschafter: «China hat als einziges Land die Pandemie im Griff»

Wang Shihting erklärt, was ihn an der Schweiz stört, weshalb China kein autokratischer Staat ist und warum sich sein Land nie für die Corona-Pandemie entschuldigen wird. Und dann will er uns unbedingt noch etwas zeigen.
29.01.2022, 17:05
Patrik Müller und Samuel Schumacher / ch media
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Ein riesiger Park umgibt die Residenz des chinesischen Botschafters am Stadtrand von Bern. Zwischen den Bäumen stehen Masten mit Überwachungskameras. Vor dem Haus – aussen Fachwerk, innen Feng Shui – sind zwei BMWs mit Diplomatennummern geparkt. Botschafter Wang Shihting wohnt seit 2020 hier. Er bittet in einen Raum mit einem riesigen Tisch, auf dem Ragusas, Guetzli und Tee bereitstehen. Zwei Übersetzer gesellen sich dazu, vor sich die ausgedruckten Antworten auf jene Fragen, die wir schon vorab schicken mussten – und nun mit mündlichen Fragen ergänzen können.

Olympische Winterspiele

Herr Botschafter Wang, China verfolgt eine Zero-Covid-Strategie. Nun breitet sich Omikron aber auch in Ihrem Land aus, selbst in Peking. Müssten die Olympischen Spiele nicht abgesagt werden?
Wang Shihting: China gilt weltweit als das Land, das die Pandemie am besten unter Kontrolle gebracht hat. Auch das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat bekräftigt, dass die Winterspiele wie geplant stattfinden sollten. Der Uno-Generalsekretär und Staatsführung von einigen Ländern werden an der Eröffnungszeremonie teilnehmen. Ich glaube, dass solche Entscheidungen das Vertrauen der internationalen Gemeinschaft in die erfolgreiche Pandemiebekämpfung unseres Landes zeigen.

Wenn man die Bilder von der Ankunft der Sportler sieht, die wie Gefangene vom Flughafen zu den Hotels gebracht werden, dann zweifelt man, ob diese Spiele zu einem Fest werden können.
Ihre Beschreibung ist nicht wahr. Das Regelbuch für die Spiele wurde gemeinsam von China und dem IOC herausgegeben. Alle Teilnehmenden leben in einer «Bubble», einem komplett abgeschlossenen System, in dem sie ihre Trainings und Wettkämpfe ausführen. Diese Bubble gilt als der sicherste Ort der Welt. Ich bin überzeugt, dass die Winterspiele dank solchen wissenschaftlich fundierten Regeln zum erfolgreichen Sportevent werden.

Und Ihre eigenen Athletinnen und Athleten werden die Spiele dominieren?
Wir werden kaum so viele Goldmedaillen gewinnen wie die Schweiz. Allerdings bewahre ich mir immer noch Hoffnung auf Wunder.

FILE - Chinese President Xi Jinping attends an event commemorating the 110th anniversary of Xinhai Revolution at the Great Hall of the People in Beijing on Oct. 9, 2021. China was one of the biggest s ...
95 Prozent der Chinesen sollen mit ihm zufrieden sein, behauptet eine Umfrage: Chinas Staatschef Xi Jinping bei einem Auftritt anlässlich des 110. Geburtstages der Kommunistischen Partei Chinas.Bild: keystone

China und die Pandemie

Ihre Regierung schickt wegen ein paar wenigen Ansteckungen ganze Grossstädte in den Lockdown, zuletzt etwa die Metropole Xi’an. Zu Beginn der Pandemie war das erfolgreich, aber mit dem hochansteckenden Omikron kann die «Zero Covid»-Strategie nicht mehr funktionieren.
China hat 1.4 Milliarden Einwohner, die Bevölkerungsdichte ist in städtischen Gebieten viel höher als in der Schweiz. Entsprechend hoch ist auch das Infektionsrisiko. Ohne Kontrolle hätten sich Einzelfälle schnell zu einem Hausbrand entwickeln können. Zahlreiche Länder kämpfen mit Schockwellen, verursacht durch die Omikron-Mutation. Spitäler sind überfüllt und Intensivstationen überlastet. In China nicht.

Aber ist die Abriegelung ganzer Städte angesichts der meist milden Krankheitsverläufe von Omikron noch richtig?
Chinas Null-Covid-Strategie kann die Ausbreitung der Omikron-Mutation effektiv eindämmen. Die Strategie ist dynamisch, kann sich also den wissenschaftlichen Erkenntnissen anpassen. Für andere Länder als China ist die Null-Covid-Strategie aber nicht sehr realistisch.

Weshalb nicht? Fehlt es etwa den Europäern an Disziplin?
In Europa und auch in der Schweiz gibt es viele Corona-Skeptiker, die gegen die Massnahmen der Regierung und gegen die Impfung sind und auf der Strasse dagegen protestieren. Das gibt es in China nicht.

Trotzdem scheint der liberale Weg in der jetzigen Phase erfolgreicher, um die Pandemie zu bekämpfen: In der Schweiz läuft die Wirtschaft weiter, während in China wegen Omikron Fabriken geschlossen und Reisen eingeschränkt werden.
Ich habe vollen Respekt für die Covid-Strategie der Schweiz. Welcher Weg am Ende erfolgreicher sein wird, kann ich nicht beurteilen. Tatsache ist, dass die Wirtschaft in China im letzten Jahr um 8,1 Prozent gewachsen ist, deutlich stärker als in westlichen Ländern.

Studien zeigen, dass Chinas Impfstoff Sinovac weniger gut gegen Omikron wirkt als die im Westen entwickelten Impfstoffe von Moderna und Pfizer/Biontech. Sind die krassen Massnahmen in China auch deswegen notwendig?
Die WHO hat den Impfstoff von Sinovac anerkannt und eine Notfallzulassung erteilt. Seine Wirksamkeit wurde in der Praxis erprobt. Er wird nicht nur in China, sondern auch in afrikanischen, nahöstlichen und lateinamerikanischen Ländern verabreicht. Die aktuelle Situation zeigt, dass auch Länder, die auf Impfstoffe von westlichen Pharmaunternehmen setzen, der durch die Omikron-Mutation verursachte Infektionswelle nicht standhalten können. Die USA etwa hatten jüngst so viele Neuansteckungen wie nie zuvor. Die Impfstoffforschung hinkt der Virusmutation immer hinterher. Deswegen muss man starke Kontrollmassnahmen ergreifen. China ist das einzige Land, das die Pandemie im Griff hat.

Ursprung des Virus

Die WHO-Untersuchungen zum Ursprung des Virus haben keine abschliessende Antworten geliefert. Eine erneute WHO-Untersuchung lehnt Peking ab. Warum?
Die Untersuchung zum Ursprung des Virus ist die Aufgabe der Wissenschaft. Einige wenige Länder propagieren die Theorie, das Virus sei aus einem Labor entwichen. Sie wollen Geheimdienste beauftragen, um «Ermittlungen» gegen China durchzuführen. Solche Handlungen sind politisch motiviert. Sie widersprechen den wissenschaftlichen Ergebnissen der WHO-Untersuchung, laut der es «extrem unwahrscheinlich» ist, dass das Virus aus einem Labor entwichen sein könnte.

Was glauben denn Sie: Woher kommt das Virus?
Ich bin Diplomat, kein Virologe. Was ich sagen kann: Der Ort, wo der erste bestätigte Fall auftritt, ist nicht zwingend der Ursprungsort des Virus.

Chinas Demokratie-Verständnis

Warum glauben Sie, dass China immer kritisiert wird?
Es gibt Länder, die in der Pandemiebekämpfung schlecht abschneiden. Sie verlangen von China Entschuldigungen und Entschädigungen, weil sie ihre eigene Verantwortung für das schlechte Management auf Andere zu verschieben versuchen. China kennt den Westen sehr gut. Viel besser, als der Westen uns kennt. Unsere Schulkinder lernen früh Englisch, im Gegensatz dazu lernt kaum ein Kind im Westen Chinesisch.

Und die Schweiz: Hat die auch ein falsches Bild von China?
Die Schweizer Regierung ist neutral und verfolgt eine unabhängige Aussenpolitik. Trotzdem ist die Berichterstattung über China auch in der Schweiz häufig negativ, nicht objektiv. Das zeigt auch dieses Interview. Mit Blick auf Ihre Fragen könnte man leicht zum Schluss kommen, dass China ein Gefängnis ohne Demokratie und Freiheit sei. Das sind falsche Vorurteile. Wenn Sie selber nach China reisen, werden Sie sehen, wie zufrieden die Leute mit der Regierung sind.

Was verstehen wir denn nicht an China?
Zum Beispiel blendet der Westen aus, wie beliebt Chinas Regierung bei der eigenen Bevölkerung ist. Einer Pew-Umfrage zufolge liegt die Zufriedenheit der Bevölkerung mit der Kommunistischen Partei Chinas und der chinesischen Regierung bei über 95 Prozent.

95 Prozent – das zeigt doch schon, dass kein Widerspruch geduldet wird und China eine Meinungsdiktatur ist.
China ist offen für verschiedene Meinungen und tolerant gegenüber allen Stimmen. Es gibt durchaus Kritik in China. Gerade jetzt etwa gibt es im Internet laute Kritik an den Behörden der Stadt Xi’an wegen des neuen Lockdowns. Solche Kritik ist absolut erlaubt. Die chinesische Regierung ist immer bereit, verschiedene und kritische Stimmen von aussen und von unserer Bevölkerung anzuhören.

Die chinesische Bloggerin Zhang Zhan würde Ihnen da widersprechen. Sie hatte im Frühjahr 2020 Videos aus Wuhan ins Internet gestellt und frei über den Ausbruch der Pandemie berichtet. Kürzlich wurde sie zu vier Jahren Haft verurteilt. Warum hat Ihre Regierung Angst vor Journalisten?
China hat keine Angst vor Journalisten. Zhang Zhan wurde wegen Verstosses gegen chinesische Gesetze verurteilt. Momentan arbeiten etwa 500 Journalistinnen und Journalisten aus mehr als 40 Ländern in China. Es gibt sogar ausländische Mediengruppen, die planen, ihre Büros in Singapur und Hongkong zu schliessen und auf das chinesische Festland zu verlegen. Das sagt alles.

Liegt das vielleicht auch daran, dass Chinas Regierung in Hongkong brutal gegen Demokratie-Aktivisten und Medienhäuser vorgeht?
Den Leuten, die in Hongkong demonstrierten, ging es nicht um Demokratie. Ihr Ziel war es, Hongkong von China zu trennen. Sie schwenken die Nationalflaggen von Grossbritannien oder den USA. Sie wollten von Hongkong aus die chinesische Regierung stürzen. Die Chinesische Bevölkerung aber geniesst volle Freiheit und Demokratie.

Freiheit und Demokratie? Davon haben wir ein ganz anderes Verständnis – China ist ein autoritäres System.
In China gibt es sowohl direkte Wahlen – etwa bei den Abgeordneten für den Volkskongress -, als auch indirekte Abstimmungen. Beispiel Hongkong: Während der britischen Kolonialherrschaft gab es dort keinerlei Demokratie, der Gouverneur wurde von den britischen Monarchen ernannt. Heute können in Hongkong sogar Ausländer ins Parlament oder ins Richteramt gewählt werden. In der Schweiz wäre das nicht möglich.

Bei den Wahlen in Hongkong 2021 waren nur vom Regime abgesegnete «patriotische» Kandidaten zugelassen.
Ob ein Land demokratisch ist, soll allein von seinem Volk beurteilt werden, nicht von Experten oder einigen wenigen westlichen Ländern. Und wie gesagt: 95 Prozent der Bevölkerung sind zufrieden mit Chinas Regierung.

Zensur und Überwachung

Warum sind Twitter, Facebook und Youtube in China gesperrt?
Jeder Staat hat das Recht, eigene Gesetze – auch bezüglich den zugelassenen Kommunikationsmittel – zu erlassen. Die USA verbieten die Benutzung von Huawei-Produkten. Da würden wir auch gerne wissen, warum.

Weil China verdächtigt wird, via Huawei-Produkte Spionage zu betreiben.
Bis heute gibt es keine Beweise dafür. Die USA haben schlicht versucht, die chinesische Konkurrenz zu ihren Produkten auszuschalten.

Bestreiten Sie ernsthaft, dass China Informationen unterdrückt? Genau das geschieht aktuell etwa beim Schicksal der verschwundenen Tennisspielerin Peng Shuai.
Vor Kurzem hat der IOC-Präsident Thomas Bach ein virtuelles Gespräch mit Peng Shuai geführt. Sie hat zudem an öffentlichen Veranstaltungen teilgenommen, chinesische Medien haben darüber berichtet. Der Westen bezeichnet das als Fake-News. Wieso kann der Westen nicht objektiv über China berichten?

China überwacht die Bevölkerung mit hunderten Millionen Kameras. Und das «Social Scoring System» bestraft jene, die von den strengen gesellschaftlichen Regeln abweichen. Wann beginnen die Leute dagegen zu rebellieren?
Die Kameras dienen hauptsächlich dazu, Kriminalfälle besser aufzuklären und das Sicherheitsgefühl zu stärken. Das «Social Scoring System» richtet sich hauptsächlich an Personen, die wir umgangssprachlich «Faulpelze» oder «Gammler» nennen. Ihr Luxuskonsum wird eingeschränkt, aber nicht der Zugang zu dem, was unbedingt notwendig ist für ihr Leben und ihre Arbeit.

Uiguren und Menschenrechte

Aus Protest gegen den Umgang Chinas mit den Uiguren werden die USA, Grossbritannien und Kanada keine offizielle Olympia-Delegation nach China schicken. Was ist genau Ihr Problem mit den Uiguren?
Eigentlich haben wir ja auch keine Regierungsmitglieder von den USA, Grossbritannien oder Kanada eingeladen. Ob sie nach Peking kommen oder nicht, wird nichts daran ändern, dass die Olympischen Winterspiele erfolgreich ausgerichtet werden. Die Uiguren sind eine von 56 ethnischen Gruppierungen in China. Alle werden gleichbehandelt. Zudem geniessen ethnische Minderheitsgruppen Begünstigung in mehreren Bereichen wie beispielsweise Steuerreduktionen, Transferzahlung, Geburts- und Familienpolitik sowie Bildungszugang.

Die Unterdrückung von Hunderttausenden muslimischer Uiguren ist gut dokumentiert. Ins Ausland geflohene Uiguren erzählen von Folter in den Umerziehungslagern. Satellitenaufnahmen zeigen hunderte von Zwangslagern...
Das sind reine Lügen. Xinjiang ist offen für alle. Vor der Pandemie empfing Xinjiang jedes Jahr mehr als zwei Millionen ausländische Touristen. In den letzten Jahren haben Journalistinnen und Journalisten von NBC, BBC und vom Schweizer Sender RTS Xinjiang besucht. China hat nie «Repression» in Xinjiang ausgeübt. Im Gegenteil ist die Zahl der uigurischen Bevölkerung im letzten Jahrzehnt um mehr als 1.6 Millionen gewachsen. Warten Sie, ich möchte Ihnen gerne etwas zeigen.

Die beiden Übersetzer stehen auf und verlassen den Raum. Zurück kommen sie mit einem dritten Helfer und einem Laptop. «Google Play» poppt auf. Der Botschafter lässt ein 14-minütiges Video des staatlich kontrollierten Senders «China Global Television Network» abspielen. Darin erzählt ein britischer Ex-Polizist, der mehrfach durch Xinjiang (38 Mal so gross wie die Schweiz) gereist ist, dass er dort «kein einziges Internierungslager» gesehen habe. Dann lässt der Botschafter ein zweites Video abspielen, in dem ein Ex-Mitarbeiter des einstigen US-Aussenministers Colin Powell behauptet, die USA hätten Peking destabilisieren wollen, in dem sie die Uiguren gegen Chinas Regierung hetzen würden.

Das zeige doch, sagt der Botschafter, dass der westliche Blick auf das Thema Uiguren völlig falsch sei.

Sie bestreiten, dass China in Xinjiang hunderttausende Uiguren einsperrt und zu einem Umerziehungsprogramm zwingt, wie das Betroffene selber erzählen?
In Xinjiang existieren keine «Umerziehungslager». Es gab eine Zeit, als dort Berufsausbildungszentren eingerichtet wurden. Es wurde hauptsächlich handwerkliche und berufliche Fertigkeiten, die für den Alltag notwendige Landessprache sowie Rechtskunde vermittelt. Alle Auszubildenden in den Berufsbildungszentren in Xinjiang haben ihr Programm 2019 beendet. Momentan gibt es kein einziges solches Berufsbildungszentrum mehr in Xinjiang. Gerade die Vereinigten Staaten, die solche Lügen über angeblichen «Völkermord» und «Zwangsarbeit» in Xinjang zusammenbrauen, sind das Land, das weltweit am meisten Kriege gegenüber muslimischen Ländern führt. (aargauerzeitung.ch)

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151 Kommentare
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Palpatine
29.01.2022 17:12registriert August 2018
Ich finde es echt nicht schlecht, wenn man einen Botschafter eines autokratischen Staates zu Wort kommen lässt und ihn seine Sicht der Dinge uns darlegen lässt.

Jedoch muss man sich einfach bewusst sein, dass diese Ausführungen nicht nur nicht neutral, sondern glasklar parteiisch, gefärbt, nationalistisch sind... Um nicht zu sagen: Märchen.
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SadSon
29.01.2022 17:50registriert Juni 2020
Tja, wo es nur gleichgeschaltetes oder gar kein Publikum gibt, gibt es natürlich auch keine Kritik.
Traurig wie der olympische Gedanke hier pervertiert wird.
Pekings Botschafter: «China hat als einziges Land die Pandemie im Griff»\nTja, wo es nur gleichgeschaltetes oder gar kein Publikum gibt, gibt es natürlich auch keine Kritik.
Traurig wie der olympis ...
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G. Laube
29.01.2022 17:32registriert April 2020
Glaubt dieser Botschafter wirklich was er sagt, oder hat er einfach nur Angst? 😱
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