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Ukraine-Ticker: Putin-Selenskyj-Treffen nur unter Bedingungen möglich

Selenskyj erteilt Trumps Plänen eine Abfuhr ++ Gipfeltreffen am Freitag

Die aktuellsten Nachrichten zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine im Liveticker.
07.08.2025, 10:1709.08.2025, 09:10
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9:08
Selenskyj sagt Nein zu geforderten Gebietsabtretungen
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj lehnt die Gebietsabtretungen ab, die sich in Plänen Russlands und der USA für ein Ende des Ukraine-Kriegs abzeichnen. «Die Antwort auf die territorialen Fragen der Ukraine steht in der Verfassung der Ukraine. Davon wird niemand abweichen, und niemand kann abweichen», sagte er in einer Videobotschaft. «Die Ukrainer werden ihr Land nicht dem Besatzer schenken.»

Medienberichten zufolge hat Kremlchef Wladimir Putin vor einem Gipfel mit US-Präsident Donald Trump gefordert, dass Russland die volle Kontrolle über die ostukrainischen Gebiete Donezk und Luhansk bekommt. Dies würde die Preisgabe mehrerer Tausend Quadratkilometer Fläche und strategisch wichtiger Städte durch die ukrainische Armee bedeuten.

Trump sprach in Washington von einem Austausch von Gebieten, die bislang entweder von russischen oder ukrainischen Truppen gehalten würden, «zum Wohl beider Seiten». Details nannte er nicht.



Trump und Putin planen ihr Gipfeltreffen für den 15. August im nördlichen US-Bundesstaat Alaska. «Sehr weit weg von diesem Krieg, der in unserem Land tobt, gegen unser Volk, und der sowieso nicht ohne uns beendet werden kann, ohne die Ukraine.», kritisierte Selenskyj. Die Ukraine verteidigt sich seit fast dreieinhalb Jahren gegen eine grossangelegte russische Invasion. (sda/dpa)




Wolodymyr Selenskyj
0:07
Trump trifft sich am Freitag mit Putin
US-Präsident Donald Trump hat auf der Plattform Truth Social angekündigt, dass er sich am kommenden Freitag, 15. August 2025, mit Russlands Präsident Wladimir Putin treffen will. Das Treffen soll in Alaska stattfinden. Weitere Details hat er noch nicht genannt. Trumps Wortwahl deutet darauf hin, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nicht am Treffen teilnehmen wird. (vro)

22:40
Trump: Ukraine und Russland sollen Gebiete tauschen
Bei den Friedensverhandlungen sollen die Ukraine und Russland Gebiete tauschen. Das sagte US-Präsident Donald Trump bei einem Gespräch im Weissen Haus, wie die New York Times berichtet. Dies käme beiden Seiten zugute. Was genau dahinter steckt, ist bisher jedoch unklar. Trump erklärte laut Bloomberg, dass er noch am Freitag (Lokalzeit) weitere Details zum Treffen mit Putin bekannt geben wolle und deutete an, dass Selenskyj wohl nicht dabei sei. «Wir werden Russland treffen. Der Ort wird ein sehr bekannter sein, aus vielen Gründen, aber wir werden ein bisschen später mehr bekannt geben.» (vro)


17:50
Ukraine-Abkommen zwischen Putin und Trump?
US-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin sollen über ein Ukraine-Abkommen verhandeln, wie Bloomberg berichtet. Demnach soll der Donbass und die Krim an Russland gehen, was für Putin ein grosser Erfolg bedeuten würde. Der ukrainische Präsident Selenskyj wäre quasi in einer «Take-it-or-leave-it»-Position mit diesem Deal. Das Weisse Haus wollte die Angaben nicht kommentieren.


17:45
Putin telefoniert mit Verbündeten
Vor einem möglichen Gipfel mit US-Präsident Donald Trump zum Ukraine-Krieg hat der russische Staatschef Wladimir Putin mit seinen Nachbarstaaten und Verbündeten gesprochen.

Nach Mitteilung des Kremls informierte Putin den usbekischen Präsidenten Schawkat Mirsijojew über seine Gespräche mit US-Unterhändler Steve Witkoff in Moskau am Mittwoch.

Ebenso wurde der kasachische Präsident Kassym-Schomart Tokajew unterrichtet. Beide Gesprächspartner hätten diplomatische Bemühungen für ein Ende des Ukraine-Krieges befürwortet, hiess es. Nähere Angaben zu den Telefonaten machte der Kreml nicht.

Bislang gibt es weder von den USA noch von Russland Angaben darüber, welche Vorschläge für ein Ende des Ukraine-Krieges Witkoff in Moskau gemacht hat. Vereinbart wurde aber der erste Gipfel zwischen den USA und Russland seit 2021, der bereits in den kommenden Tagen stattfinden könnte. Ein Ort wurde bislang nicht genannt.

Auch mit dem belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko telefonierte Putin nach Angaben aus Minsk. Chinesische Medien berichteten ausserdem über ein Telefonat mit Staatschef Xi Jinping. Der Kremlchef beriet nach offiziellen Angaben zudem mit seinem Sicherheitsrat über regionale Probleme. (sda/dpa)


22:51
Trump will Putin doch treffen, selbst wenn er nicht Selenskyj trifft
US-Präsident Donald Trump verlangt für eine Zusammenkunft mit Wladimir Putin nicht, dass sich der Kremlchef vorab mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj trifft. Auf eine entsprechende Frage von Journalisten, ob Putin zunächst Selenskyj treffen müsse, sagte Trump: «Nein.»

Trump und Putin wollen sich voraussichtlich kommende Woche erstmals persönlich zu Gesprächen über eine Beendigung des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine treffen. Beide Seiten erklärten, die Zeit sei reif für einen solchen Gipfel. Tag und Ort stehen bisher nicht fest.

Was ist mit der Deadline?

Offen liess der US-Präsident, wie er mit seinem selbst gesetzten Ultimatum an Putin zu Sanktionen gegen Russlands Handelspartner umgeht. Seit dem 29. Juli läuft die 10-Tages-Frist. Bis zum Ablauf soll eine Waffenruhe zwischen Russland und der von Moskau angegriffenen Ukraine erreicht werden. Sonst will Trump Strafen gegen Russlands Handelspartner verhängen – gegen Indien hat er bereits zusätzliche Zölle angekündigt.

Auf die Frage, ob die Deadline immer noch stehe, sagte Trump über Putin: «Wir werden sehen, was er zu sagen hat. Es liegt ganz bei ihm.»

Russland führt seit mehr als drei Jahren einen zerstörerischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Trump hatte immer wieder erklärt, den Krieg rasch beenden zu wollen. Es wäre das erste persönliche Treffen eines amtierenden US-Präsidenten mit Putin seit dem Sommer 2021. Damals traf Trumps demokratischer Vorgänger Joe Biden den Kremlchef in Genf. (sda/dpa)
20:20
Selenskyj will stärkeren europäischen Einfluss bei Russland-Gesprächen
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich bei den laufenden US-amerikanischen Verhandlungen mit Russland über ein Kriegsende in der Ukraine für einen stärkeren europäischen Einfluss starkgemacht. «Alle zu treffenden Entscheidungen, um diesen Krieg zu beenden, und Sicherheit zu garantieren, betreffen tatsächlich das gesamte Europa und nicht nur einen», sagte das Staatsoberhaupt in seiner abendlichen Videobotschaft. Das sei ein Krieg Russlands nicht nur gegen die Ukraine, sondern «in Europa und gegen Europa», so Selenskyj.



Deshalb sind laut Selenskyj Treffen auf europäischer Ebene für eine Abstimmung der Positionen geplant. «Die Stimme Europas muss auf die Prozesse Einfluss nehmen», sagte der Staatschef. Er plane hierzu nach Telefonaten mit Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU), dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron, EU-Komissionschefin Ursula von der Leyen (CDU) auch ein Telefongespräch mit Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni.

Tags zuvor war bekanntgeworden, dass US-Präsident Donald Trump kommende Woche mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin über die Beendigung des russisch-ukrainischen Krieges verhandeln könnte. Selenskyj würde dabei in einer späteren Phase zu den Gesprächen hinzugezogen werden.

Vertreter anderer europäischer Staaten wurden nur von den Plänen durch Washington in Kenntnis gesetzt. Noch im Frühjahr bestand Kiew unter der Formel «Nichts über die Ukraine, ohne die Ukraine» darauf, bei allen Gesprächen direkt beteiligt zu sein. (sda/dpa)
18:14
Weisses Haus: Putin kann Trump nur treffen, wenn er auch Selenskyj trifft
Russlands Präsident Wladimir Putin müsse sich mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj treffen, damit es ein Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Putin geben könne. Das hat das Weisse Haus am Donnerstag bekanntgegeben, heisst es in Medienberichten.

Zudem gebe es bisher noch keinen Ort für einen Gipfel zwischen Trump und Putin. (hkl)
14:48
Treffen mit Selenskyj unter Bedingungen möglich
Der russische Präsident Wladimir Putin hält ein Treffen mit dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj zur Beendigung des Moskauer Angriffskrieges für möglich. Für solche Verhandlungen müssten aber die Voraussetzungen stimmen, und noch seien die Bedingungen dafür weit entfernt, sagte Putin im Kreml am Rande eines Treffens mit dem emiratischen Präsidenten Mohammed bin Sajid.

Sein für kommende Woche geplantes Treffen mit US-Präsident Donald Trump bestätigte Putin selbst auch das erste Mal öffentlich. Die Vereinigten Arabischen Emirate könnten ein passender Ort für einen Gipfel sein, sagte er.

Zuvor hatte Putins aussenpolitischer Berater Juri Uschakow gesagt, dass sich Moskau und Washington schon auf den Ort geeinigt hätten. Er werde aber erst später offiziell bekanntgegeben. Putin sagte, dass Russland mehrere Freunde habe, die bereitstünden als Gastgeber.

Russland führt seit mehr als drei Jahren einen zerstörerischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. US-Präsident Trump hatte immer wieder erklärt, den Krieg rasch beenden zu wollen. (sda/dpa)
10:16
Kreml: Trump und Putin treffen sich in den nächsten Tagen
Der Kreml in Moskau hat eine Vereinbarung über ein bevorstehendes Treffen des russischen Präsidenten Wladimir Putin mit seinem US-Kollegen Donald Trump bestätigt. Die Vorbereitungen für den Gipfel in den nächsten Tagen haben begonnen, wie Putins aussenpolitischer Berater Juri Uschakow der russischen Nachrichtenagentur Interfax zufolge sagte. Zuvor hatte die US-Seite von solchen Plänen berichtet.

«Als Orientierungspunkt wurde die nächste Woche genannt, aber die Seiten beginnen direkt mit den Vorbereitungen für dieses wichtige Treffen, und wie lange die Vorbereitungen dauern werden, ist derzeit noch schwer zu sagen», erklärte Uschakow. Es gebe die Option, den Gipfel bereits nächste Woche abzuhalten. Einen Ort nannte er nicht.

Russland stehe den direkten Gesprächen positiv gegenüber, sagte der Kreml-Vertreter. Demnach war das Treffen Thema bei dem Gespräch Putins am Vortag mit dem US-Sondergesandten Steve Witkoff in Moskau. Witkoff, der zum fünften Mal Putin getroffen hatte, überbrachte laut Kreml «Signale» an Trump. Details hatte Uschakow am Mittwoch aber nicht genannt.

Uschakow bestätigte jedoch nicht, dass auch ein Treffen Putins mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj geplant sein soll. «Was die Option eines Dreiertreffens betrifft, über die gestern aus irgendeinem Grund in Washington gesprochen wurde, so wurde diese Option lediglich vom amerikanischen Vertreter während des Treffens im Kreml erwähnt», sagte er mit Blick auf Witkoffs Besuch. Dazu sei nichts Konkretes besprochen worden. Die Gespräche des US-Sondergesandten mit Putin hatte er zuvor als nützlich und konstruktiv bezeichnet.

«Wir schlagen vor, uns zunächst auf die Vorbereitung des bilateralen Treffens mit Trump zu konzentrieren, und halten es für wichtig, dass diese Zusammenkunft erfolgreich und fruchtbar ist», betonte Uschakow.

Selenskyj hatte selbst immer wieder Putin zu einem Treffen aufgefordert. Allerdings machte der Kreml stets deutlich, dass dafür erst die Voraussetzungen geschaffen werden müssten. Gemeint ist eine Einigung auf Expertenebene über eine friedliche Lösung des Ukraine-Konflikts. Das ist bisher nicht in Sicht. Gleichwohl hatte der Kreml auch immer wieder eine Einigung mit den USA auf eine Lösung in dem Konflikt als Bedingung genannt für ein Treffen Putins mit Trump. Von dieser Linie rückte Moskau nun ab.

Russland führt seit mehr als drei Jahren einen zerstörerischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. US-Präsident Trump hatte immer wieder erklärt, den Krieg rasch beenden zu wollen. (sda/dpa)


Juri Uschakow
2:56
Trump will Putin und Selenskyj treffen – mehr Details
US-Präsident Donald Trump will sich «sehr bald» mit Kreml-Chef Wladimir Putin und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu Gesprächen über ein Ende des Ukraine-Krieges treffen. Der Republikaner entgegnete auf Nachfrage einer Journalistin, ob Putin und Selenskyj einem Treffen zugestimmt hätten: «Die Chancen stehen gut, dass es sehr bald zu einem Treffen kommen wird.» Man habe sich aber noch nicht festgelegt, wo das Gespräch stattfinden könnte.

Trump hatte davor die europäischen Partner über das Gespräch zum Ukraine-Krieg informiert, das sein Sonderbeauftragter Steve Witkoff in Moskau mit Putin geführt hatte. In dem Telefonat mit dem deutschen Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und anderen Regierungschefs erwähnte Trump auch die Absicht, sich persönlich mit dem russischen Präsidenten zu treffen, wie die Deutsche Presse-Agentur aus Berliner Regierungskreisen erfuhr. Putin hatte Witkoff für etwa drei Stunden empfangen.

Rubio: Verstehen Russlands Bedingungen jetzt besser

US-Aussenminister Marco Rubio sagte dem TV-Sender Fox Business: «Heute war ein guter Tag.» Aber es gebe noch viel zu tun, er wolle nicht übertreiben. «Wir haben noch einen langen Weg vor uns.» Man habe jetzt ein besseres Verständnis davon, unter welchen Bedingungen Russland bereit wäre, den Krieg zu beenden. Das müsse man nun mit dem abgleichen, was vor allem die Ukrainer und auch die europäischen Verbündeten bereit seien zu akzeptieren. Wenn beides nahe genug beieinander sei, gebe es für Trump die Möglichkeit eines Treffens.

Der US-Präsident hatte zuvor auf der Plattform Truth Social geschrieben, sein Unterhändler Witkoff habe ein «äusserst produktives» Treffen mit Putin gehabt. «Grosse Fortschritte wurden gemacht.» Details nannte Trump nicht. Er selbst habe aber danach einige der europäischen Verbündeten informiert – und alle seien sich einig, dass der Krieg beendet werden müsse. Man werde «in den nächsten Tagen und Wochen» darauf hinarbeiten.

Trump informierte nach Angaben aus Kiew am Abend auch den ukrainischen Präsidenten Selenskyj über die Ergebnisse der Verhandlungen Witkoffs in Moskau.

Treffen bereits nächste Woche?

Die «New York Times» berichtete unter Berufung auf zwei mit dem Plan vertraute Personen, dass Trump beabsichtige, sich bereits nächste Woche persönlich mit Putin zu treffen. Kurz darauf solle es ein Dreier-Treffen mit Selenskyj geben. Ähnlich berichtete der TV-Sender CNN, der sich unter anderem auch auf eine Quelle aus einer europäischen Regierung berief. (sda/dpa)

Das Wichtigste in Kürze

  • Im Februar 2022 befahl der russische Präsident Wladimir Putin einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Zunächst wurde das gesamte Staatsgebiet des Nachbarlandes angegriffen, mittlerweile konzentrieren sich die Kampfhandlungen auf den Osten, wo Russland regelmässig kleine Geländegewinne verbuchen kann.
  • Die russische Armee bombardiert unnachlässig alle grösseren Städte der Ukraine aus der Luft. Auch Wohnhäuser werden immer wieder getroffen.
  • Die Ukraine wehrt sich ihrerseits mit Drohnenangriffen auf die russische Kriegsinfrastruktur und die Waffenproduktion.
  • Bemühungen um einen Waffenstillstand tragen bisher keine Früchte. Kritiker werfen US-Präsident Trump vor, er fasse Wladimir Putin mit Samthandschuhen an.
  • Zuletzt verschärfte Trump aber den Tonfall gegenüber Russland, er kündigte Waffenlieferungen an die Ukraine an und drohte Russlands Partnern mit hohen Zöllen.
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