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Selenskyj: Putin lacht über den Westen

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Selenskyj: Putin lacht über den Westen ++ Russland greift mit Drohnen und Raketen an

Die aktuellsten Nachrichten zum russischen Angriffskrieg in der Ukraine im Liveticker.
04.10.2025, 19:4505.10.2025, 17:14
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17:15
Selenskyj: Putin lacht über den Westen
Nach einem erneuten grösseren Angriff Russlands mit Drohnen, Bomben und Raketen gegen die Ukraine hat Präsident Wolodymyr Selenskyj ein Fehlen «echter Reaktionen» des Westens beklagt. «Leider gibt es keine angemessene, starke Reaktion der Welt auf all das, was geschieht», sagte Selenskyj in seiner täglichen Videoansprache. Vor allem gebe es keine Reaktion auf eine stetige Zunahme von Ausmass und Dreistigkeit der Angriffe. «Genau deshalb tut (Kremlchef Wladimir) Putin das: Er lacht einfach über den Westen, über dessen Schweigen und das Ausbleiben entschlossener Gegenmassnahmen.»

Moskau habe bisher alle Vorschläge abgelehnt, den Krieg zu beenden oder zumindest die Angriffe einzustellen. «Russland versucht offen, unsere zivile Infrastruktur zu zerstören, und gerade jetzt, vor dem Winter, die Gasinfrastruktur, die Stromerzeugung und -übertragung», sagte Selenskyj.


13:33
Selenskyj: Tote und Verletzte nach Hunderten Angriffen
Bei den neuen schweren russischen Luftangriffen auf die Ukraine sind nach Angaben von Präsident Wolodymyr Selenskyj mindestens fünf Menschen getötet und weitere zehn verletzt worden. Russland habe bei einem kombinierten Angriff auf das Land mehr als 50 Raketen und Marschflugkörper sowie rund 500 Drohnen eingesetzt, teilte Selenskyj in den sozialen Netzwerken mit. Laut Behörden starben allein in der Region Lwiw (Lemberg) im Westen der Ukraine an der polnischen Grenze vier Menschen.

Betroffen gewesen seien unter anderem auch die Regionen Saporischschja, Sumy, Charkiw, Odessa und Cherson, teilte Selenskyj weiter mit. Russland nahm demnach einmal mehr für die Regionen lebenswichtige Infrastruktur unter Beschuss. Vielerorts liefen die Rettungs- und Wiederaufbauarbeiten, sagte Selenskyj.

«Wir brauchen mehr Schutz und eine schnellere Umsetzung aller Verteidigungsvereinbarungen, insbesondere im Bereich der Flugabwehr, um diesem Luftterror den Sinn zu nehmen», sagte Selenskyj. Möglich sei ein Waffenstillstand am Himmel, teilte der Präsident mit, ohne Details zu nennen. Das könne den Weg für echte Diplomatie ebnen. Amerika und Europa müssten nun handeln, um Kremlchef Wladimir Putin zum Einlenken zu zwingen. (sda)
6:57
Russland greift Ukraine erneut mit Drohnen und Raketen an
Die russische Armee hat die Ukraine in ihrem Angriffskrieg in der Nacht erneut mit Drohnenschwärmen und Marschflugkörpern überzogen. Auch gelenkte Flugzeugbomben und Raketen kamen zum Einsatz. Im gesamten Land herrschte Luftalarm. Landesweit hallten Explosionen durch die Nacht, teils von Einschlägen der Drohnen, teils verursacht von den Geschossen der Flugabwehr.

Am späten Abend tauchten die ersten Drohnenschwärme am Himmel über dem Osten und Süden der Ukraine auf, wie die Luftwaffe mitteilte. Schon beim Anflug nahm die Flugabwehr die unbemannten Flugkörper ins Visier und schoss 73 Kampfdrohnen ab.

Die ersten Drohnenangriffe wurden anschliessend aus der Grossstadt Saporischschja gemeldet.
Die Stadt am Dnipro geriet am frühen Morgen in einen kombinierten Angriff von Drohnen und Kampfflugzeugen, wie der regionale Militärverwalter Iwan Fedorow auf Telegram berichtete.

Nach seinen Worten schlugen mindestens zehn Kampfdrohnen und gelenkte Flugzeugbomben in der Stadt ein. Ein Mensch sei ums Leben gekommen, mindestens acht weitere Bewohner seien verletzt worden. In einigen Stadtteilen sei die Versorgung mit Wasser und Strom ausgefallen.

Am frühen Morgen setzte die russische Luftwaffe auch Marschflugkörper gegen Ziele in der Ukraine ein, wie die Luftwaffenführung in Kiew mitteilte. Stunden zuvor waren mit «Kalibr» bestückte Kampfbomber vom Typ Tupolew Tu-95 in Murmansk im Norden Russlands gestartet, um die Marschflugkörper später über dem Schwarzen Meer zu starten.

Parallel dazu griffen russische Kampfjets vom Typ MiG-31 in den Angriff ein, wie die Flugabwehr mitteilte. Sie feuerten mehrere Hyperschallraketen vom Typ «Kinschal» (Dolch) gegen nicht genannte Ziele in der Ukraine ab.

Alarmstart der polnischen Luftwaffe
Als Reaktion auf die massiven Angriffe der russischen Militärs gegen Ziele i n der benachbarten Ukraine liess das polnische Militär in der Nacht Kampfflugzeuge zum Schutz seines Luftraums aufsteigen. Auch Kampfjets der Nato-Verbündeten, die in Polen stationiert sind, kamen zum Einsatz. Die gesamte Flugabwehr des Landes sei in Alarmbereitschaft gesetzt worden, berichteten polnische Medien. (sda/dpa)
19:39
Russland bombardiert Bahnhof – ein Toter
In der nordostukrainischen Region Sumy sind beim Beschuss eines Bahnhofs viele Menschen verletzt und ein Mann getötet worden. Den ganzen Tag habe es heftige Angriffe auf die Stadt Schostka nördlich der Gebietshauptstadt gegeben, sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in seiner abendlichen Videobotschaft. Angegriffen wurde demnach die Energieversorgung und der Bahnhof, ein Zug wurde getroffen.

Nach Angaben der örtlichen Staatsanwaltschaft wurde in einem Wagon ein toter 71-Jähriger gefunden. Acht Menschen seien ins Krankenhaus gebracht worden, teilte der Gouverneur der Region, Oleh Hryhorow, bei Telegram mit. Unter den Verletzten seien auch drei Minderjährige im Alter von 8, 11 und 14 Jahren.
(sda/dpa)

13:25
Verletzte bei Beschuss von ukrainischem Bahnhof
In der nordostukrainischen Region Sumy sind nach Behördenangaben mindestens 30 Menschen beim Beschuss eines Bahnhofs verletzt worden. In der Stadt Schostka nördlich der Gebietshauptstadt seien Bahnmitarbeiter und die Passagiere eines Personenzugs zu Schaden gekommen, teilte der Gouverneur der Region, Oleh Hryhorow, bei Telegram mit. Die Mitteilung unterlegte er mit einem Foto, auf dem ein brennender und völlig zerstörter Waggon zu sehen ist.

Nach Hryhorows Angaben sind die Rettungsarbeiten noch im Gange. Die Zahl der Opfer könnte demnach noch weiter steigen. Präsident Wolodymyr Selenskyj verurteilte den Angriff bereits. Der Bahnhof sei von Drohnen attackiert worden. «Die Russen mussten wissen, dass sie auf Zivilisten schiessen. Und das ist Terror, den die Welt nicht ignorieren darf», schrieb er in sozialen Netzwerken. (sda/dpa)

10:51
Ukarine attackiert erneut Raffinerie in Russland
Im Nordwesten Russlands unweit der Millionenstadt St. Petersburg ist eine der grössten Raffinerien des Landes nach einem ukrainischen Drohnenangriff in Brand geraten. Es gebe ein Feuer in der Industriezone der Stadt Kirischi, bestätigte der Gouverneur des Leningrader Gebiets, Alexander Drosdenko. Der Brand sei liquidiert, schrieb er später auf Telegram. Die Flugabwehr habe sieben Drohnen abgeschossen. Zuvor kursierten Videos von den Einschlägen in der Nacht.

Es ist bereits der zweite Angriff auf die Raffinerie innerhalb weniger Wochen. In Kirischi, 800 Kilometer nördlich der Ukraine, befindet sich die Raffinerie Kirischinefteorgsintes (Kinef) des kremlnahen Ölkonzerns Surgutnefetegas. Sie ist mit einer Verarbeitungskapazität von rund 20 Millionen Tonnen Öl pro Jahr eine der grössten Ölanlagen in Russland.

Schäden gab es demnach auch im südrussischen Gebiet Woronesch. Der Gouverneur der Region, Alexander Gussew, schrieb von einem Dach- und Fensterschaden bei einem Industrieobjekt, nannte aber keine weiteren Details. Das russische Militär wiederum meldete den Abschuss von 117 ukrainischen Drohnen in der Nacht. (sda/dpa)

7:50
Russische Angriffe in der Ukraine
Das russische Militär hat die Ukraine in der Nacht erneut mit Drohnenschwärmen überzogen. Die Flugabwehr berichtete auf Telegram von Einflügen von Kampfdrohnen bei Dnipro und Charkiw. Ein Ziel der unbemannten Flugkörper sei zunächst nicht erkennbar, hiess es.

Neben den Kampfdrohnen waren auch russische Kampfflugzeuge im Einsatz, wie die Agentur Ukrinform berichtete. Die Grossstadt Saporischschja und deren Umgebung sei am späten Abend mit gelenkten Flugzeugbomben angegriffen worden. Es habe mehrere Explosionen gegeben. Über eventuelle Opfer oder Schäden lagen zunächst keine Angaben vor.

Möglicherweise hatte die Ukraine am Abend auch Drohnen in Richtung Russland gestartet. Die Flughäfen von Kaluga, Wolgograd und Saratow stellten ohne nähere Angabe von Gründen vorübergehend den Flugbetrieb ein, üblicherweise ein Hinweis auf mögliche Drohneneinflüge. Die ukrainischen Streitkräfte äusserten sich dazu nicht. (sda/dpa)

22:39
Drohnenalarm nach Putin-Auftritt in Sotschi
Kurz nach einem Auftritt von Russlands Präsident Wladimir Putin in Sotschi am Schwarzen Meer ist für die Region Alarm wegen ukrainischer Drohnen ausgerufen worden. Die Flughäfen von Sotschi und Gelendschik mussten den Betrieb einstellen, wie die Luftfahrtbehörde Rosawiazija auf Telegram mitteilte. Handybesitzer erhielten eine Warn-SMS, dass im Gebiet Krasnodar Drohnenalarm herrsche. «Verlassen Sie die Strassen, halten Sie sich in Gebäuden von Fenstern fern!», hiess es.

Wo sich der Kremlchef befand, war nicht bekannt. Für den russischen Präsidenten gibt es in Sotschi eine stark gesicherte Residenz, von der aus Putin oft arbeitet. Dem Flugzeugtracker Flightradar 24 zufolge kreisten mehrere russische Flugzeuge, die in Sotschi landen sollten, über dem Nordkaukasus. (sda/dpa)
21:45
Putin warnt USA vor Tomahawk-Raketen für die Ukraine
Russlands Präsident hat die USA für den Fall der Lieferung weitreichender Tomahawk-Raketen an die Ukraine vor einer neuen Eskalation in dem Krieg gewarnt. Der Einsatz solcher Waffen sei nicht ohne US-Militärs möglich, sagte Putin auf dem politischen Waldai-Forum in Sotschi am Schwarzen Meer. «Das ist gefährlich.»

Zwar werde sich das Kräfteverhältnis auf dem Schlachtfeld im Ukraine-Krieg nicht verändern. Die Waffen könnten die Beziehungen zwischen Russland und den USA beschädigen und zu einer «absolut neuen, qualitativ neuen Etappe der Eskalation» führen. Russland werde seine Flugabwehrsysteme vervollkommnen, um auch diese Raketen abzuwehren – wie zuvor im Fall der ATACMS-Angriffe.
16:52
Polen meldet "Vorfall" nahe Pipeline
Polen hat einen weiteren Vorfall mit einem russischen Schiff in der Ostsee gemeldet. Demnach sei am Mittwoch ein russischer Kutter in der Nähe einer Gaspipeline entdeckt worden, erklärte Karolina Gałecka, eine Sprecherin des Innenministeriums, auf einer Pressekonferenz.

Um welche Pipeline es sich handelte, erklärte sie nicht. Zuvor hatte der polnische Premierminister Donald Tusk einen nicht näher beschriebenen "Vorfall" nahe Stettin gemeldet.
16:08
Russland und Ukraine tauschen Hunderte Kriegsgefangene
Russland und die Ukraine haben erneut Kriegsgefangene ausgetauscht. Jeweils 185 Soldaten seien übergeben worden, teilten sowohl das russische Verteidigungsministerium als auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj mit.

Ausserdem durften den Angaben zufolge auf beiden Seiten je 20 Zivilisten zurückkehren. Die ukrainischen Soldaten waren Selenskyj zufolge in der südostukrainischen Hafenstadt Mariupol und dem dortigen, lange umkämpften Stahlwerk Azovstal sowie beim Kernkraftwerk Tschernobyl im Einsatz. Die meisten von ihnen waren demnach seit 2022 in Gefangenschaft. (sda/dpa)
12:55
Mette Frederiksen: «Russland ist eine Gefahr für uns alle»
Russland ist laut der dänischen Ministerpräsidentin nicht nur eine Gefahr für die Ukraine, sondern für ganz Europa. «Keiner von uns darf weiterhin naiv sein», sagte Mette Frederiksen.

«Es muss nun für alle klar sein, dass Russland nur stoppen wird, wenn es dazu gezwungen wird», wie die Ministerpräsidentin und Gastgeberin in ihrer Eröffnungsrede des Gipfels der Europäischen Politischen Gemeinschaft (EPG) sagte. Zudem müsse Europa fähig sein, sich zu verteidigen. Dabei nannte sie das Jahr 2030: «2035 ist zu spät.»

«Für einige ist die Gefahr von Russland sehr klar und präsent, für andere scheint sie ferner zu sein», so Frederiksen. Man dürfe aber nicht naiv sein, es gehe nicht nur um die Ukraine, sondern um ganz Europa. Die Staaten, Bevölkerungen, Werte und Freiheiten seien in Gefahr.

Angesprochen auf das Thema der Sicherheit in Europa, erwiderte Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter, dass es kein Thema sei. Es gehe um Wettbewerbsfähigkeit und die wirtschaftliche Sicherheit, sagte sie gegenüber Schweizer Journalistinnen und Journalisten bei ihrer Ankunft in Kopenhagen. Auf Nachfrage sagte Keller-Sutter, dass das Thema im Bundesrat nicht besprochen worden sei.

Zu Ende ihrer Rede sprach die dänische Ministerpräsidentin von der Wettbewerbsfähigkeit in Europa. Die Wirtschaft müsse gestärkt werden und es müssten Zukunftsperspektiven geschaffen werden. Weiter sprach sie auch von der illegalen Migration, die es zu regulieren gelte. Es müsse ein demokratischer Entscheid sein, wer kommen und bleiben dürfe. (sda)
12:49
Ukraine hilft Dänemark beim Kampf gegen Drohnen
Nach dem Drohnenalarm über Dänemark will die Ukraine dem Nato-Land mit ihren Erfahrungen beim Aufspüren und Abschiessen solcher Flugkörper zur Seite stehen.

Sein Land habe wegen des russischen Angriffskriegs grosse Erfahrungen bei der Drohnenabwehr, vielleicht sogar die grösste Erfahrung weltweit, sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bei einem Gipfel der sogenannten Europäischen Politischen Gemeinschaft (EPG) in Kopenhagen. Deshalb werde man nicht nur zusehen, sondern Dänemark natürlich unterstützen.

In Dänemark waren zuletzt immer wieder Drohnen über Flughäfen und kritischer Infrastruktur gesichtet worden. Das führte unter anderem dazu, dass der wichtige Flughafen Kopenhagen stundenlang lahmgelegt wurde. Dutzende Flüge fielen dort aus, Zehntausende Passagiere waren betroffen. Wer dahintersteckt, ist weiterhin unklar. Es steht die Vermutung im Raum, dass Russland etwas damit zu tun hat – Anschuldigungen, die der Kreml zurückgewiesen hat.

Selenskyj: Drohnenwall soll ganz Europa schützen
«Wir leben alle nun in einer neuen Realität», sagte Selenskyj in Kopenhagen. Die jüngsten Drohnenvorfälle in mehreren Ländern Europas seien ein klares Zeichen dafür, dass sich Russland weiterhin zu einer Eskalation des Krieges in der Lage sehe.

Ukrainische Spezialisten mit Erfahrung beim Aufspüren und Abschiessen von Drohnen seien bereits in Dänemark im Einsatz, sagte Selenskyj. Dies sei nur der Anfang und ein erster Schritt auf dem Weg zu einem effektiven Drohnenwall. Dabei gehe es um ganz Europa, nicht bloss um einzelne Länder. Wenn die Russen es wagten, Drohnen gegen Polen zu starten und den Luftraum nordeuropäischer Staaten zu verletzen, bedeute dies, dass es überall passieren könne – auch im Westen und Süden Europas.

Nato-Generalsekretär Mark Rutte sagte, die ukrainischen Erkenntnisse würden Dänemark und Polen, aber auch der gesamten Nato helfen. Die Ukraine sei ein «Powerhouse» in Sachen Innovationen, zum Beispiel bei der Anti-Drohnen-Technologie. (sda/dpa)

Das Wichtigste in Kürze

  • Im Februar 2022 befahl der russische Präsident Wladimir Putin einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Zunächst wurde das gesamte Staatsgebiet des Nachbarlandes angegriffen, mittlerweile konzentrieren sich die Kampfhandlungen auf den Osten, wo Russland regelmässig kleine Geländegewinne verbuchen kann.
  • Die russische Armee bombardiert unnachlässig alle grösseren Städte der Ukraine aus der Luft. Auch Wohnhäuser werden immer wieder getroffen.
  • Die Ukraine wehrt sich ihrerseits mit Drohnenangriffen auf die russische Kriegsinfrastruktur und die Waffenproduktion.
  • Bemühungen um einen Waffenstillstand tragen bisher keine Früchte. Kritiker werfen US-Präsident Trump vor, er fasse Wladimir Putin mit Samthandschuhen an.
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