International
Luftfahrt

Internationaler Flughafen von Bali wieder geöffnet

Die Asche des Vulkans Raung löste auf Bali ein Flugverbot aus. 
Die Asche des Vulkans Raung löste auf Bali ein Flugverbot aus. Bild: CANDRA BUDI/EPA/KEYSTONE

Internationaler Flughafen von Bali wieder geöffnet

11.07.2015, 08:2611.07.2015, 08:31
Mehr «International»

Der internationale Flughafen auf der indonesischen Insel Bali hat am Samstag wieder geöffnet. Wie ein Sprecher des Verkehrsministeriums in Jakarta mitteilte, war aber noch nicht klar, wann die ersten Maschinen wieder starten und landen könnten.

Auf dem Flughafen sitzen seit Donnerstag tausende Touristen fest, weil wegen Vulkanasche ein Flugverbot ausgesprochen worden war. Die Aschewolken kamen vom gut 3300 Meter hohen Vulkan Raung auf der Insel Java.

Bali ist die einzige mehrheitlich von Hindus bewohnte Insel im hauptsächlich muslimischen Indonesien. Jedes Jahr fliegen Millionen Menschen wegen der paradiesischen Strände auf die Insel. (sda/afp)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Heftigstes Erdbeben seit 40 Jahren erschüttert Neapel
Die Phlegräischen Felder bei Neapel kommen nicht zur Ruhe: Am Montagmittag hat sich im Gebiet des Supervulkans das bisher stärkste Erdbeben seit Beginn der wissenschaftlichen Messungen von vierzig Jahren ereignet.

Das Erdbeben mit der Stärke 4,6 auf der Richterskala ereignete sich am Montag um 12.37 Uhr. Darauf folgten mehrere Nachbeben. Das Epizentrum befand sich laut Angaben des italienischen Instituts für Geophysik und Vulkanologie (INGV) in knapp 5 Kilometer Tiefe vor der Küste der Kleinstadt Bacoli, einer der insgesamt neun Gemeinden in den vulkanisch aktiven Phlegräischen Feldern.

Zur Story