A picture paints a thousand words , and this came from a real image #KiyiyaVuranInsanlik (humanity washed ashore). pic.twitter.com/uzQ7BmcYls
— Λffy Uddin (@AfjolUddin) 2. September 2015
Es geht immer noch schlimmer. So auch im Fall des dreijährigen Flüchtlingsbuben Aylan, der beim Kentern eines Flüchtlingsboot ums Leben gekommen und tot an einen türkischen Strand gespült worden war. Ein 26-jähriger Deutscher schrieb am Donnerstag auf der von ihm betriebenen Facebook-Seite «Berlin wehrt sich»:
Das rief nicht nur die Facebook-Gemeinde auf den Plan, die den Beitrag zahllose Male meldete, bei der Berliner Polizei gingen auch rund 100 Anzeigen ein. Das hatte Folgen: Am Samstag durchsuchten Beamte des Staatsschutzes die Wohnung des 26-jährigen Mannes, der einen einjährigen Sohn hat. Dabei seien Laptop und Handy beschlagnahmt worden, wie die bz-berlin.de schreibt. Das Portal deckte weitere volksverhetzende Kommentare des Mannes auf. So schrieb er etwa:
Der 26-Jährige war in der Vergangenheit bereits wegen diverser Vergehen aktenkundig geworden, darunter auch Volksverhetzung. (tat)
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