International
Migration

Diese Stars unterstützen die Seenotrettung

Jetzt ist auch Marteria an Bord – diese Stars unterstützen die Seenotrettung

03.08.2018, 18:3303.08.2018, 18:33
Mehr «International»

Der prominente Support geht weiter. Nachdem Jan Böhmermann für die Crew der «Lifeline» gut 210'000 Euro sammelte und auch TV-Moderator Klaas Heufer-Umlauf bisher fast 260'000 Euro mit seinem Crowdfunding sammeln konnte, melden sich weitere Prominente zum Thema Seenotrettung zu Wort.

Und Support kommt auch von den Superstars der 90er (und heute)

Die (für viele legendäre) deutsche Punkrock-Band «Die Ärzte» hat jetzt auf Twitter ein kurzes Video-Statement veröffentlicht, in dem sich die Mitglieder Farin Urlaub, Bela B. und Rodrigo Gonzalez für die private Seenotrettung einsetzen. 

«Mission Lifeline unterstützen wir mit Herz und Seele», sagt Bela B. «Und Fluchthelfer sind keine Schleuser», fügt Rodrigo Gonzalez hinzu. Die Musiker rufen dazu auf, die privaten Seenotretter zu unterstützen. 

Auch die Mitglieder der Deutschrapgruppe «Die Beginner»  haben ein Zeichen gesetzt. Auf Facebook posteten Jan Delay, Denyo und Guido Weiss ein Foto ihrer Kampagne für die Organisation SOS Mediterranee, das sich für Seenotrettung einsetzt.

Fans beider Bands gaben bisher für beide Aktionen positives Feedback. (watson.de)

«Ich konnte nicht sagen, wer tot war und wer noch lebte»

Video: srf
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
51 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
51
    Europäer loten mit Iran diplomatische Lösung aus – die wichtigsten Punkte

    Eine Woche nach Kriegsbeginn haben europäische Aussenminister mit ihrem iranischen Kollegen Abbas Araghtschi in Genf erstmals Chancen für eine diplomatische Lösung ausgelotet.

    Zur Story