International
People-News

Kanye West hat trotz Trennung von Kim Kardashian noch Hoffnung

People-News

Kanye West nach Trennung von Kim Kardashian: «Wir sind nicht geschieden»

05.11.2021, 19:44
Mehr «International»
US-Rapper Kanye West hatte unter der Dusche eine Erleuchtung: Er will Pr
Sie hat die Scheidung eingereicht: Kim Kardashian mit Kanye West. (Archivbild)Bild: sda

US-Rapper Kanye West hat nach seiner Trennung von Kim Kardashian offensichtlich weiter Hoffnung auf eine Zukunft mit der TV-Ikone. «Wir sind nicht geschieden», beharrte West – der sich neuerdings nur noch «Ye» nennt (siehe Story unten) – im Podcast «Drink Champs».

«Meine Kinder wollen, dass ihre Eltern zusammenbleiben. Ich möchte, dass wir zusammen sind», so der 44-Jährige weiter. West bezeichnete Kardashian (41) dabei mehrfach als «meine Frau» und machte die Medien dafür verantwortlich, eine Entfremdung der beiden zu forcieren.

Kardashian hatte im Februar die Scheidung von West eingereicht. Zuvor hatte West mehrfach wirre Tweets abgesetzt und darin auch seiner Frau schwere Vorwürfe gemacht. Die beiden haben vier gemeinsame Kinder. (sda/dpa)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Kanye West rastet aus
Video: twitter
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
1 Kommentar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1
Medien: Pelosi kommt nach Sturz in US-Klinik in Landstuhl

Die US-Politikerin Nancy Pelosi ist wegen einer Verletzung auf einer Auslandsreise Medienberichten zufolge in die US-Militärklinik in Landstuhl gebracht worden. Das US-Militär habe die frühere Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses von Luxemburg aus in das Landstuhl Regional Medical Center in Rheinland-Pfalz befördert, hiess es unter anderem beim Fernsehsender CNN unter Berufung auf einen Verteidigungsbeamten.

Zur Story