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Sie hat die Scheidung eingereicht: Kim Kardashian mit Kanye West. (Archivbild)Bild: sda
US-Rapper Kanye West hat nach seiner Trennung von Kim Kardashian offensichtlich weiter Hoffnung auf eine Zukunft mit der TV-Ikone. «Wir sind nicht geschieden», beharrte West – der sich neuerdings nur noch «Ye» nennt (siehe Story unten) – im Podcast «Drink Champs».
«Meine Kinder wollen, dass ihre Eltern zusammenbleiben. Ich möchte, dass wir zusammen sind», so der 44-Jährige weiter. West bezeichnete Kardashian (41) dabei mehrfach als «meine Frau» und machte die Medien dafür verantwortlich, eine Entfremdung der beiden zu forcieren.
Kardashian hatte im Februar die Scheidung von West eingereicht. Zuvor hatte West mehrfach wirre Tweets abgesetzt und darin auch seiner Frau schwere Vorwürfe gemacht. Die beiden haben vier gemeinsame Kinder. (sda/dpa)
Kanye West rastet aus
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Bislang war Homosexualität im Irak zwar Tabu und de facto illegal, doch gab es kein Gesetz dagegen. Nach einer Gesetzesänderung droht Homosexuellen nun eine Haftstrafe von bis zu 15 Jahren. Wir nehmen die unterschiedlichen Regelungen dieser Welt unter die Lupe.
Das irakische Parlament hat sich auf eine Verschärfung des Prostitutionsgesetzes aus dem Jahre 1988 geeinigt. Wer einvernehmlich homosexuelle Beziehungen eingeht, kann demnach mindestens 10 und höchstens 15 Jahre inhaftiert werden. Wer Homosexualität «in irgendeiner Weise» fördert, dem drohen mindestens sieben Jahre Haft und eine Geldstrafe von umgerechnet etwa 7000 bis 10'000 Euro.