Nach dem schweren Beschuss der Ukraine am Montag hat Russland keine Vorräte an Marschflugkörpern mehr, um solche massiven Angriffe zu verüben, erklärt der Militärexperte Pavel Luzin gegenüber «The Insider».
Russland habe die 83 Raketen für den Angriff am Montag mehrere Monate lang aufbewahrt. Von alten sowjetischen Raketen gebe es noch immer genug, aber trotzdem nicht viel, so Luzin. Das reiche für Terror, aber nicht für mehr.
NEW: Russia is running out of weapons for its war in Ukraine and the costs to the Kremlin are “staggering” in terms of soldiers and equipment lost, UK spy chief Sir Jeremy Fleming, head of @GCHQ, will say in a speech on Tuesday.
— Deborah Haynes (@haynesdeborah) October 10, 2022
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In Russland werden jedes Jahr etwa 200 Langstrecken-Marschflugkörper und operativ-taktischen ballistischen Raketen hergestellt und nicht mehr als 20 luftgestützte Raketen des Typs X-32, sagt Luzin. Weder organisatorisch noch technisch sei es möglich, die Produktion der Waffen hochzufahren oder Raketen aus anderen Ländern zu kaufen, die zu einem so massiven Angriff wie am Montag führen könnten.
Es könnten nur weniger fortschrittliche Raketen oder iranische Drohnen abgefeuert werden – im Allgemeinen sei damit aber nichts zu beeinflussen.
Nach den schweren russischen Raketenangriffen auf viele Grossstädte der Ukraine hat Präsident Wolodymyr Selenskyj den Widerstandswillen seines Landes betont. «Die Ukraine lässt sich nicht einschüchtern, sie lässt sich nur noch mehr vereinen», sagte er in seiner abendlichen Videoansprache am Montag in Kiew. Bei den Angriffen wurden nach Angaben des ukrainischen Innenministeriums vom Abend landesweit 14 Menschen getötet und fast 100 verletzt. Mehr als 1'300 Siedlungen sind nach wie vor stromlos, die meisten davon in den Regionen Sumy (766), Lviv (353) und Ternopil (169).
(t-online,dpa,csi)
Macht völlig Sinn.. /S
Diese Führung ist echt am Ende, hoffentlich werden die bald gestürzt.
Ende der Story.