Was zuvor nur Militärexperten interessierte, ist mit dem Krieg in der Ukraine und dann vollends mit dem Aufstand der «Gruppe Wagner» und dem Tod ihres Anführers Jewgeni Prigoschin allgemein bekannt geworden: Russland verfügt nicht nur über reguläre Streitkräfte, sondern auch über sogenannte Freiwilligenverbände – private Armeen, die zumindest vordergründig unabhängig vom Kreml operieren.
Wie viele davon existieren, ist nicht klar; nach Angaben des stellvertretenden russischen Verteidigungsministers Nikolaj Pankow gibt es mehr als 40 solcher Verbände. Die ukrainische Rechercheplattform Molfar listet dagegen ein Netzwerk von 37 Privatarmeen auf.
Warum liess die russische Führung dieses unübersichtliche Geflecht von privaten Truppen zu? Welche Vorteile versprach man sich davon, welche Nachteile waren damit verbunden? Und was wissen wir über diese Privatarmeen?
Russland ist nicht der einzige Staat, in dem Privatarmeen existieren. In den USA wurde schon 1997 die Firma Blackwater USA gegründet, die heute unter der Bezeichnung Academi LLC läuft. Blackwater machte 2007 im Irak negative Schlagzeilen, nachdem Mitarbeiter der Firma auf Zivilisten geschossen und 17 Menschen getötet hatten. Für das US-Aussenministerium bot der Einsatz von Blackwater-Söldnern mutmasslich den Vorteil, dass sie im Irak in einer legalen Grauzone operierten – weder die irakische noch die amerikanische Justiz konnte sie zur Rechenschaft ziehen.
Auch der Kreml zieht offenbar Nutzen aus der Tatsache, dass Privatarmeen offiziell keine staatlichen Akteure sind. Obwohl die russische Verfassung private Truppen formell verbietet, sind in den letzten zwanzig Jahren zahlreiche von ihnen gegründet worden – knapp drei Viertel davon nach 2014. In diesem Jahr annektierte Russland die Krim und begann durch die Unterstützung bewaffneter Separatisten die Ostukraine zu destabilisieren. Nur schon seit Beginn des russischen Angriffskriegs im Februar 2022 sind mehr als zehn neue private Militärfirmen entstanden.
Viele der russischen Privatarmeen sind aufgrund des offiziellen Verbots im Ausland registriert, etwa in Singapur oder Hongkong. Sie treten als private Sicherheitsunternehmen auf, die ihre Dienste Kunden auf der ganzen Welt anbieten – stehen jedoch auf die eine oder andere Weise mit der russischen Machtelite, den sogenannten Silowiki, in Verbindung. Die Beziehungen sind entweder direkt, über staatliche Stellen wie das Verteidigungsministerium und die Geheimdienste, oder indirekt, über kremltreue Oligarchen und Konzerne aus dem Energiesektor wie Gazprom.
Laut Molfar werden zwei Drittel der privaten Militärfirmen über «staatliche Strukturen» finanziert und 16 Prozent über Oligarchen wie Gennadi Timtschenko oder Oleg Deripaska, während die restlichen Firmen finanzielle Mittel aus verschiedenen Quellen erhalten. Die Finanzierung durch Oligarchen hat den Vorteil, dass das Verteidigungsbudget entlastet wird. Dazu kommt, dass Soldaten privater Firmen den Staat weniger kosten als gewöhnliche Soldaten, auch weil im Fall von Tod oder Invalidität keine staatlichen Renten ausgerichtet werden müssen.
Einer der hauptsächlichen Vorteile von Privatarmeen besteht für den Kreml darin, dass sie im Ausland eingesetzt werden können, ohne dass damit ein offizielles Engagement des russischen Staates verbunden ist und sich die politische Führung dafür verantworten muss. Sie sind daher auch ein Mittel, um den geopolitischen Einfluss Russlands zu verstärken.
Das bekannteste Beispiel dafür dürfte der Einsatz der Gruppe Wagner in Syrien und diversen afrikanischen Ländern sein, wo sie Soldaten ausbildete und selber an Kampfeinsätzen teilnahm – wobei es in mehreren Fällen zu Massakern an der Zivilbevölkerung kam.
Auch in der Ukraine, wo 2014 ein bewaffneter Konflikt zwischen der ukrainischen Armee und den Separatisten im Donbass ausbrach, der bis zum russischen Angriff 2022 andauerte, war die Gruppe Wagner aktiv. Auf diese Weise konnte Moskau gegen die Ukraine vorgehen und zugleich offiziell jede Beteiligung abstreiten.
Ein weiterer wichtiger Grund für den Einsatz von Privatarmeen anstelle von regulären Truppen dürfte darin liegen, dass sich so die Verluste der Armee verschleiern lassen. Dieses Motiv ist vornehmlich seit Beginn des russischen Angriffskriegs von Belang, da die russischen Verluste nach übereinstimmender Ansicht zahlreicher Beobachter horrend sind.
Dass diese Söldnertruppen in Russland seit Beginn des Angriffskriegs gewissermassen aus dem Boden schiessen, hat vermutlich auch damit zu tun, dass sie die Schwächen der regulären Armee kompensieren. Diese leidet unter Personalmangel, da sich Bestände von Vertragssoldaten nicht so einfach aufstocken lassen. Die privaten Truppen bieten die Möglichkeit, möglichst viele Soldaten zu rekrutieren, ohne eine weitere unpopuläre Mobilmachung durchführen zu müssen.
Im Ukrainekrieg verwendet die russische Führung die oft nur kurz ausgebildeten Soldaten der Privatarmeen überdies als Kanonenfutter – sie werden eingesetzt, um befestigte ukrainische Stellungen ohne Luft- und Artillerieunterstützung anzugreifen. Die regulären Truppen greifen erst an, wenn die Verteidiger erschöpft sind.
Die Inflation von privaten Truppen in Russland, insbesondere seit Beginn der Invasion in der Ukraine, ist freilich nicht ohne Risiken für den Kreml – wie sich im Wagner-Aufstand exemplarisch gezeigt hat. Zwar bilden die privaten Truppen ein willkommenes Gegengewicht zur regulären Armee, die für einen autokratischen Machthaber wie Putin immer auch eine Gefahr darstellt, da von ihr ein Putsch ausgehen könnte. Doch der Wildwuchs an Privatarmeen geht auch auf Kosten der Effizienz; die Streitkräfte Russlands könnten sich so in einen chaotischen Flickenteppich aus Einheiten von reichen Sponsoren verwandeln.
Die auffällige Zunahme von privaten Militärverbänden seit Beginn des Ukraine-Kriegs – sogar die russisch-orthodoxe Kirche hat eigene Söldner in den Kampf geschickt – könnte allerdings auch ein Indiz dafür sein, dass das Vertrauen einiger Oligarchen in das Regime der Silowiki bröckelt. Längst nicht alle stehen dem Krieg positiv gegenüber.
Die Aufstellung von eigenen Truppen könnte in dieser Hinsicht auch eine Massnahme sein, um sich für die Zeit nach einem möglichen Sturz des Regimes zu rüsten, wenn es zu Verteilkämpfen um Macht und Ressourcen kommt. Der Krieg eignet sich gut als Vorwand dafür. Möglicherweise vor diesem Hintergrund sind die Bestrebungen des Kremls zu sehen, die Privatarmeen juristisch stärker ans Verteidigungsministerium zu binden.
Die Gruppe Wagner ist die Nachfolgeorganisation des sogenannten Slawonischen Korps, in dem ab 2013 der Oberstleutnant der Reserve Dmitri Utkin diente. Der Name «Wagner» stammt von Utkins eigenem Rufzeichen, das er angeblich als Bewunderer des «Dritten Reiches» in Anlehnung an den Lieblingskomponisten Hitlers, Richard Wagner, führte. Eigentlicher Chef der Gruppe Wagner war indes Jewgeni Prigoschin, der erst 2022 zugab, mit der Privatarmee etwas zu tun zu haben, die er 2014 gegründet habe. Die Gruppe Wagner war als Firma mindestens bis 2016 in Argentinien registriert.
Kämpfer der Gruppe Wagner waren bei der Annexion der Krim 2014 beteiligt und kämpften an der Seite der Separatisten in der Ostukraine. Danach waren sie auch in Syrien tätig, wo sie Soldaten der syrischen Armee ausbildeten und sich an Kampfeinsätzen beteiligten, bei denen es auch zu Gräueltaten kam. Die Gruppe war zudem nachweislich in Venezuela und mehreren afrikanischen Staaten tätig, so in Libyen, im Sudan, in der Zentralafrikanischen Republik sowie in Mosambik und Mali. Nahezu immer handelte es sich um Regionen mit reichen Bodenschätzen. Das Geschäftsmodell bestand oft darin, Sicherheits- und Kampfleistungen gegen den Zugang zu Ressourcen – etwa Schürfrechte an Goldminen – zu tauschen.
Mit Beginn des russischen Angriffskriegs in der Ukraine wurde die Gruppe Wagner zu einem wichtigen Teil der russischen Kriegsführung. Die Reihen der Söldnertruppe wurden dafür mit rekrutierten Häftlingen ohne Kampferfahrung aufgefüllt; entsprechend massiv waren die Verluste. Nach dem Wagner-Aufstand zog sich die Truppe von der Front in der Ukraine zurück; tausende der Kämpfer gingen nach Belarus. Nach dem Tod von Prigoschin dürfte die Gruppe Wagner wohl zerschlagen werden; ihre Kämpfer könnten in andere Gruppierungen oder in die regulären Streitkräfte übernommen werden.
Die «Kadyrowzy», benannt nach ihrem Gründer Achmat Kadyrow, sind eine irreguläre tschetschenische Miliz. Formell gehören die Kämpfer seit 2006 zur russischen Nationalgarde Rosgwardija, in Wahrheit sind sie eine Privatarmee des tschetschenischen Präsidenten Ramsan Kadyrow, Achmats Sohn, dessen Übername «Putins Bluthund» lautet. Kadyrow ist Putin treu ergeben, da der Haushalt der tschetschenischen Teilrepublik fast vollständig von Moskau finanziert wird.
Schon seit 2014 bewegen sich tschetschenische Kämpfer in der Ostukraine, wobei freilich auch auf ukrainischer Seite tschetschenische Freiwillige kämpfen. Nach Beginn der russischen Invasion stockte Kadyrow seine Truppen in der Ukraine – nach seinen Angaben rund 7000 Mann – um drei Bataillone auf. Die Kadyrowzy waren an der Einnahme Mariupols und an den Kämpfen um Sewerodonezk und Lyssytschansk beteiligt. Einige von ihnen waren am Massaker von Butscha beteiligt.
Sie werden zudem in den hinteren Reihen eingesetzt, um versprengte ukrainische Truppen oder Partisanen zu bekämpfen. Es gibt Berichte, wonach sie auch russische Soldaten disziplinieren sollen, etwa indem sie auf solche schiessen, die von der Front flüchten. Aufgrund ihrer starken Präsenz in den sozialen Medien werden die tschetschenischen Einheiten manchmal spöttisch «TikTok-Bataillon» genannt. Kadyrows Privatarmee unterzeichnete im Sommer 2023 als erste einen Vertrag mit dem Verteidigungsministerium, der den rechtlichen Status der Truppe klären soll.
"Akhmat", Kadyrov's special unit, signed a contract with Russian ministry of defense, as Shoigu's new order requires.
— Anton Gerashchenko (@Gerashchenko_en) June 12, 2023
During the weekend, Yevgeniy Prigozhin, curator of Wagner PMC, refused to sign a similar contract for Wagner.
Kadyrov has been criticizing Prigozhin harshly… pic.twitter.com/d6aG1zccZV
Redut («Festung») soll aus einer 2003 gegründeten Gruppe von ehemaligen Angehörigen russischer Spezialeinheiten hervorgegangen sein. 2008 offiziell gegründet, wurde die Truppe nach Angaben von 2019 der russischen Zeitung «Nowaja Gazeta» 2014 im syrischen Bürgerkrieg zum Schutz der Anlagen des russischen Unternehmens Stroytransgas eingesetzt.
Kontrolliert werde Redut, das enge Verbindungen zu Verteidigungsministerium und Inlandgeheimdienst unterhält, durch den Oligarchen Gennadi Timtschenko. Das behauptet zumindest Igor Girkin, der ehemalige «Verteidigungsminister» der sogenannten Volksrepublik Donezk.
Timtschenko ist ein enger Freund Putins, hält die Mehrheit an Stroytransgas und lebte bis zum russischen Angriff 2022 lange in der Schweiz. Redut soll überdies Verbindungen zum Energiekonzern Gazprom haben und durch den Oligarchen Oleg Deripaska mitfinanziert werden.
Redut-Söldner waren die ersten, deren Beteiligung an der Invasion in der Ukraine bekannt wurde. Laut dem russischen Oppositionsportal Meduza, das jetzt in Lettland domiziliert ist, gehörten sie zu den ersten, die in die Ukraine einmarschierten und dort an Kämpfen bei Kiew und Charkiw teilnahmen. Ihre Truppenstärke wird unterschiedlich eingeschätzt: Molfar geht von lediglich 100 bis 400 Mann aus, während ukrainische Stellen sie auf 7000 schätzen. Redut ist mit intensiven Werbeaktionen in den sozialen Medien präsent.
Nach dem Wagner-Aufstand sollen sich zahlreiche Wagner-Söldner Redut angeschlossen haben, darunter auch hochrangige Mitglieder der Truppe. Redut, das bereits Erfahrung mit dem Schutz von Militäranlagen, Diplomaten und Erdölfeldern in verschiedenen Ländern hat, soll nun bemüht sein, das Afrika-Geschäft von Wagner zu übernehmen. Molfar führt neben der Ukraine Syrien, den Irak, Somalia und Georgien als Einsatzgebiete der Privatarmee auf.
Patriot ist eine Söldnertruppe, die direkt dem von Sergej Schoigu geführten Verteidigungsministerium zugerechnet wird. Der 68-jährige Schoigu ist aufgrund der ausbleibenden Erfolge der «Spezialoperation» in der Ukraine unter Druck, zumal er selber als studierter Bauingenieur nie gedient hat und zunächst Minister für Katastrophenschutz war. Insbesondere Wagner-Chef Prigoschin kritisierte Schoigu mehrmals äusserst harsch.
Schoigus Privattruppe wurde 2018 erstmals als Schutztruppe für hohe russische Funktionäre erwähnt. Sie soll laut dem US-Thinktank Jamestown Foundation vorwiegend aus gut ausgebildeten ehemaligen Militärs und Angehörigen des militärischen Geheimdiensts GRU bestehen, die angeblich sehr hohe Monatsgehälter von bis zu 15'000 Dollar erhalten.
Patriot-Kämpfer sind nach Angaben von Molfar nicht nur in der Ukraine aktiv, wo sie bei Kämpfen um Bachmut und Wuhledar teilnahmen, sie operieren auch in mehreren afrikanischen Ländern – Burundi, Sudan, Gabun und Zentralafrikanische Republik – sowie im Jemen und in Syrien.
Gazprom, der weltweit grösste Erdgasförderkonzern, wird vom russischen Staat kontrolliert. Erst seit Kurzem mischt der Energiegigant auch auf dem russischen Söldnermarkt mit: Der ukrainische Geheimdienst berichtete im Februar 2023 über die angebliche Gründung einer eigenen Gazprom-Söldnertruppe. Die Rekrutierung von «Freiwilligen» hatte laut der Financial Times bereits im August 2022 begonnen. Genannt wurden die Truppenverbände «Potok» («Flut», «Strom») und «Fakel» (Fackel).
Offiziell geht es dabei lediglich um die Aufstellung von Sicherheitsfirmen zum Schutz der Energieinfrastruktur – was vom russischen Gesetz erlaubt ist. Laut Recherchen der britischen BBC operieren diese Söldnertruppen jedoch im Ukraine-Krieg. So tauchte im vergangenen April ein Video auf Telegram auf, in dem sich Kämpfer der Potok-Truppe an Wladimir Putin selbst wandten und über die mangelnde Versorgung klagten.
Bereits im Dezember 2022 berichtete zudem das russische Staatsfernsehen über «Freiwillige des Bataillons Fakel», die in der Nähe von Donezk im Kampfeinsatz seien. Wagner-Chef Prigoschin wies im vergangenen Frühjahr ebenfalls auf die Gazprom-Söldnertruppen hin, wobei er dem Konzern vorwarf, die Truppen mangelhaft auszubilden und auszurüsten.
Gazprom PMC vs Wagner PMC
— Anton Gerashchenko (@Gerashchenko_en) April 26, 2023
Mercenaries from Potok battalion complained to Putin that Wagner's mercenaries did not allow them to leave taken positions in Bakhmut "under death threat."
Prigozhin's fighters "protested against" this claim.
As a result, Ukrainian Army took back the… pic.twitter.com/OlMtp9J9tT
Genaue Angaben zur Stärke dieser Gazprom-Söldnertruppen gibt es bisher nicht. Das «Wall Street Journal» schätzte, dass sie mehrere Tausend Mann umfassen. Ihre Kampfkraft dürfte allerdings eher bescheiden sein; so bezeichnete ein ehemaliger hochrangiger russischer Beamter ihren Einfluss auf das Kampfgeschehen gegenüber der «Financial Times» als unbedeutend.
E.N.O.T. ist ein Akronym für den vollständigen russischen Namen der Organisation, der auf Deutsch etwa «Vereinigte nationale Volksgenossenschaft» lautet. Zugleich bedeutet das russische Wort «Enot» auch «Waschbär». Das Tier dient der Truppe als Logo. Gegründet wurde E.N.O.T. 2011 vom russischen Nationalisten Igor Manguschew, der zwei Jahre zuvor die nationalistische, neuheidnische Organisation Svetlaya Rus ins Leben gerufen hatte. Svetlaya Rus machte unter anderem Jagd auf Migranten. E.N.O.T. wurde gegründet, um die zunehmend militarisierte Szene der russischen Nationalisten im Donbas zu bündeln und zu trainieren. Offiziell registriert wurde E.N.O.T. erst 2016.
Manguschews Truppe war ab 2014 in der Ostukraine aktiv; Manguschew selbst diente ausserdem als Hauptmann in der Lugansker Volksmiliz. Ab 2015 betrieb E.N.O.T. Trainingscamps im Donbas, in Serbien und in Belarus. Vor der russischen Invasion war die Truppe militärisch in Syrien und in Bergkarabach aktiv.
2019 wurde E.N.O.T. offiziell aufgelöst, scheint aber weiterhin aktiv gewesen zu sein. Führende Mitglieder wurden später von der russischen Justiz verfolgt und zu mehrjährigen Gefängnisstrafen verurteilt. Manguschew, der für sich in Anspruch nahm, das «Z»-Symbol erfunden zu haben, nahm an der Invasion in der Ukraine teil und kommandierte eine Anti-Drohnen-Einheit.
2022 erregte Manguschew Abscheu, als er in einem Video den Schädel eines angeblichen ukrainischen Kämpfers präsentierte. Er selber starb im Februar 2023 durch einen Kopfschuss; seine Witwe behauptete, er sei von der russischen Armee exekutiert worden. Nach seinem Tod schlossen sich verbliebene Kämpfer anderen Söldnertruppen an.
In den letzten 20 Jahren..
Hat Putin aber fein gemacht, schön auf die Verfassung 💩en.
Da es sich um Russen handelt, besteht zum Glück die Möglichkeit, dass sie sich selber zerfleischen.
Hoffen wir das Beste.