«Das ist für die Mamas und Papas. Soziale Medien fügen Kindern wirklich Schaden zu und ich mache Schluss damit», sagte der australische Regierungschef Anthony Albanese.
Dabei werde die Verantwortung, das Mindestalter der Nutzer sicherzustellen, den Tech-Giganten und Internetplattformen zufallen – nicht aber den sich um die Sicherheit ihrer Kinder im Internet sorgenden Eltern, fuhr Albanese am Donnerstag vor Medienschaffenden fort.
Die Verantwortung «wird nicht bei den Eltern oder den jungen Menschen liegen», erklärte der Regierungschef.
Eine entsprechende neue Gesetzgebung werde in dieser Woche den Staats- und Gebietschefs vorgelegt und Ende November ins Parlament eingebracht.
Albanese hatte schon früher eine Altersbegrenzung für Onlinenetzwerke erwogen, aber erstmals nannte er nun ein konkretes Alter. Früheren Vorschläge bekamen in Australien breite überparteiliche Unterstützung. (sda/afp)
Unbestritten. Ohne große Diskussionen.
Der Schaden, der der geistigen Entwicklung zugefügt wird, ist unendlich viel größer als die miserablen Gewinne ... für die Familien.
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1-Die Frage der Altersbeschränkung für den Internetzugang ist in Australien nicht neu
“Früheren Vorschläge bekamen in Australien breite überparteiliche Unterstützung.”
2- Neu ist, dass es die Netzgiganten sein werden, die den Schutz von Kindern und Jugendlichen gewährleisten müssen ...