International
Sri Lanka

Grösster Nierenstein der Welt entfernt – er war 13,3 Zentimeter lang

13,3 Zentimeter lang: Grösster Nierenstein der Welt auf Sri Lanka entfernt

15.06.2023, 11:11
Mehr «International»

Auf Sri Lanka haben Ärzte einem Mann nach Angaben des Guinness-Buchs der Rekorde den bislang grössten Nierenstein entfernt. Der Stein war demnach 13,372 Zentimeter lang. Ärzte des Colombo Army Hospital hätten den 801 Gramm schweren Stein vor gut zwei Wochen entfernt, teilte die Armee Sri Lankas mit.

Der über 60-jährige Patient, ein ehemaliger Soldat, sprach mit örtlichen Reportern und sagte, dass es ihm mehrere Tage nach der Operation gut gehe. Er habe sich demnach vor kurzem angesichts von Schmerzen in der Bauchregion medizinisch untersuchen lassen.

Nierensteine sind Ablagerungen, die sich aus nicht-löslichen Stoffen im Urin bilden. Sie können zu starken Schmerzen führen. (saw/sda/dpa)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
2 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
2
Schwere Vorwürfe: Apple-Produkte «mit dem Blut des kongolesischen Volkes befleckt»
Gegen Apple gibt es schwere Anschuldigungen: Einige der Rohstoffe für die Tech-Produkte seien aus illegaler Produktion, so die kongolesische Regierung.

Die Regierung der Demokratischen Republik Kongo hat dem Technologiekonzern Apple vorgeworfen, in seinen Produkten «illegal ausgebeutete» Rohstoffe aus dem Osten des zentralafrikanischen Landes zu verbauen. Apple kaufe Rohstoffe, die ins Nachbarland Ruanda geschmuggelt und dort in die globale Lieferkette integriert würden, erklärte die Anwaltskanzlei Amsterdam & Partners im Auftrag der kongolesischen Regierung am Donnerstag. In einem formellen Schreiben warnt die Regierung des Landes den Technologiekonzern vor möglichen rechtlichen Schritten.

Zur Story