International
Technik

Polizist stoppt selbstfahrendes Google-Auto

Weil es zu langsam war: Polizist stoppt selbstfahrendes Google-Auto

13.11.2015, 14:0413.11.2015, 16:05
Mehr «International»

In Kalifornien ist ein selbstfahrendes Google-Auto von der Polizei gestoppt worden. Einem Beamten ist aufgefallen, dass sich hinter dem Fahrzeug der Verkehr staute. Anstatt der erlaubten 35 Meilen pro Stunde war das Auto lediglich mit 24 Meilen pro Stunde unterwegs. Google erklärte in einem Blogeintrag, dass die Höchstgeschwindigkeit des betreffenden Prototyps lediglich bei 25 Meilen pro Stunde liege.

Grund genug für den kalifornischen Gesetzeshüter den Wagen anzuhalten. Er habe die Insassen über die Vorschriften im Strassenverkehr belehren wollen, schreibt die Polizei von Googles Heimatstadt Mountain View in einem Blogeintrag. Dumm nur, dass da niemand drin sass. Und wir fragen uns: Wie kann man eigentlich ein selbstfahrendes Auto von der Strasse dirigieren?

(cma)

Dir gefällt diese Story? Dann teile sie bitte auf Facebook. Dankeschön!👍💕🐥

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Brigitte Macron soll ein Mann sein: Politische Desinformation kennt keine Grenzen mehr
Frankreichs First Lady ein Mann? Emmanuel Macron schwul? Und dazu im Griff der Rothschilds? Nach der Häufung wildester Fake News geht der französische Präsident erstmals in den Gegenangriff.

Emmanuel Macron zieht die Verschwörungstheoretiker seit langem an. Vor seiner ersten Wahl im Jahr 2017 zirkulierte die Falschmeldung, der Ex-Rothschild-Banker bleibe der jüdischen Bankerfamilie verpflichtet: Als Präsident verdiene er zu wenig Geld, um die hohen Steuern seiner lukrativen Rothschild-Jahre bezahlen zu können.

Zur Story