International
Technik

Polizist stoppt selbstfahrendes Google-Auto

Weil es zu langsam war: Polizist stoppt selbstfahrendes Google-Auto

13.11.2015, 14:0413.11.2015, 16:05
Mehr «International»

In Kalifornien ist ein selbstfahrendes Google-Auto von der Polizei gestoppt worden. Einem Beamten ist aufgefallen, dass sich hinter dem Fahrzeug der Verkehr staute. Anstatt der erlaubten 35 Meilen pro Stunde war das Auto lediglich mit 24 Meilen pro Stunde unterwegs. Google erklärte in einem Blogeintrag, dass die Höchstgeschwindigkeit des betreffenden Prototyps lediglich bei 25 Meilen pro Stunde liege.

Grund genug für den kalifornischen Gesetzeshüter den Wagen anzuhalten. Er habe die Insassen über die Vorschriften im Strassenverkehr belehren wollen, schreibt die Polizei von Googles Heimatstadt Mountain View in einem Blogeintrag. Dumm nur, dass da niemand drin sass. Und wir fragen uns: Wie kann man eigentlich ein selbstfahrendes Auto von der Strasse dirigieren?

(cma)

Dir gefällt diese Story? Dann teile sie bitte auf Facebook. Dankeschön!👍💕🐥

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Trump ordnet Entlassung von Fed-Gouverneurin Lisa Cook an – der Fall im Überblick
US-Präsident Donald Trump hat in die Personalpolitik der Notenbank Federal Reserve (Fed) eingegriffen. Fed-Gouverneurin Lisa Cook werde mit sofortiger Wirkung aus ihrem Amt im Vorstand entlassen.
Das teilte der Republikaner auf seiner Plattform Truth Social mit. Als Grund nannte der US-Präsident in seinem Brief an Cook, dass es hinreichende Gründe zu der Annahme gebe, dass sie in einem oder mehreren Hypothekenverträgen falsche Angaben gemacht habe. Diese Behauptungen sind umstritten und bisher nicht belegt. Sie wurden vom trumptreuen Chef der staatlichen Häuserfinanzierungsbehörde aufgestellt. Hier gibt es mehr Infos dazu.
Zur Story