International
USA

Frau in U-Bahn in Brand gesetzt – Gräueltat schockiert New York

Frau in U-Bahn in Brand gesetzt und getötet – Gräueltat schockiert New York

Eine schlafende Frau ist in der New Yorker U-Bahn in Brand gesetzt worden und kurz darauf gestorben.
23.12.2024, 02:3523.12.2024, 09:49
Mehr «International»

Der Polizei zufolge war sie in einem Zug der Linie F im Stadtteil Brooklyn unterwegs, als die Tat geschah. Einsatzkräfte löschten die Flammen, doch die Frau wurde noch an Ort und Stelle für tot erklärt.

Ein Polizeisprecher sagte dem TV-Sender CNN, dass nur wenige Stunden später ein tatverdächtiger Mann festgenommen worden sei. Es wurden zunächst keine weiteren Details über das Opfer bekannt, allerdings benutzen während der Winterzeit viele Obdachlose das U-Bahn-System, um der Kälte zu entfliehen. Derzeit sind die Temperaturen in New York mit bis zu minus zehn Grad in der Nacht eisig. (sda/dpa)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
1 Kommentar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1
    Wo Russland, China und die arabischen Länder im Krieg zwischen Israel und Iran stehen
    Die mit dem Iran verbündeten Regime in Moskau und Peking sowie die Staaten im Nahen und Mittleren Osten spielen im Iran-Israel-Krieg besondere Rollen. Ein Überblick über die verschiedenen Positionen.

    Auf den ersten Blick kommt der Krieg zwischen Iran und Israel dem Kreml gelegen: Die Aufmerksamkeit für die Ukraine ist weg. Präsident Wladimir Putin kann seinen Raketen-Terror ungestört weiterführen, so wie am Dienstag, als bei einem der tödlichsten Angriffe seit Kriegsbeginn in Kiew 14 ukrainische Zivilisten getötet und über hundert verletzt wurden.

    Zur Story