Im breiten Kandidatenfeld der US-Demokraten für die Präsidentschaftswahlen 2020 gilt der frühere Vizepräsident Joe Biden als Favorit. Beobachter glauben, Biden habe das Zeug, um 2020 gegen Donald Trump zu gewinnen.
Kein Wunder nimmt Trump Biden immer wieder ins Visier. In Tweets bezeichnete er ihn unter anderem schon als «Sleepy Joe». Auch am Samstag griff der Präsident seinen Herausforderer auf Twitter an. Während seines Staatsbesuchs in Japan twitterte Trump, er habe schmunzeln müssen, als Nordkoreas Diktator Kim Jong Un Biden als «low IQ individual», als Individuum mit tiefem IQ, bezeichnet habe.
In seinem Tweet liess Trump allerdings Zweifel am eigenen IQ aufkommen. Er schrieb den Namen Bidens zunächst falsch – nämlich «Joe Bidan». Zwar löschte Trump den Tweet nach kurzer Zeit wieder und veröffentlichte eine korrigierte Version, doch zahlreiche Twitter-Nutzer hatten bereits einen Screenshot erstellt und sorgten dafür, dass #Bidan auf Twitter zu trenden begann.
Die Vorgeschichte zur Kritik aus Nordkorea an Biden, auf welche sich Trump bezieht: Biden kritisierte bei einem Wahlkampf-Auftritt in Philadelphia, dass die USA unter Trump zu einer Nation geworden seien, die Diktatoren und Tyrannen wie Putin und Kim Jong Un umarme. Die staatliche nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA kritisierte Biden dafür scharf: Dessen Äusserungen seien «der Trugschluss eines Schwachsinnigen», dem es «an elementaren Qualitäten eines Menschen, geschweige denn eines Politikers» mangele. (cbe)
Auch dieses "Pherhaps this should send me a signal?" treibt mir die Galle hoch.
Wie ein Instsgram-Model, das fragt "Am I pretty?"
Ich bin weder rechts noch links doch dieses Viech treibt mich zur Weissglut.