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Erst jetzt, nachdem der Hurrikan «Dorian» langsam gen Norden zieht, wird klar, wie zerstörerisch der Sturm für die Bahamas war. Luftaufnahmen zeichnen ein Bild der Verwüstung.
04.09.2019, 17:0404.09.2019, 17:09
Besonders hart wurde Marsh Harbour auf den Abaco Islands getroffen.
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Dort sind riesige Flächen unter Wasser, wie folgendes Vorher-Nachher-Bild zeigt.
Besonders gut ersichtlich auf Satellitenbildern, wie hier. Die hellblauen Flächen stellen die überschwemmten Gebiete dar.
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Ähnlich sieht's auf dem Man-o-War Cay aus.
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Luftaufnahmen im Bewegtbild:
Insgesamt wurden über 13'000 Häuser zerstört.
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61'000 Menschen sind auf Essenslieferungen angewiesen.
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Bis jetzt beklagen die Bahamas 7 Tote. Aber wahrscheinlich steigt die Zahl noch.
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Die Rettungskräfte wurden durch Dutzende Freiwillige unterstützt, wie hier im Bild bei Freeport, Grand Bahama.
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Eine Jacht am falschen Ort, Freetown, Grand Bahama.
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Der Ort Marsh Harbour, in dem rund 6000 Menschen lebten, sei zu mehr als 60 Prozent beschädigt, sagte der Regierungschef.
Die Höhe des Sachschadens ist noch nicht abzuschätzen.
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Besonders hart hat es die Bewohner des Slums The Mudd getroffen. Dieser sei komplett zerstört worden.
Zum Zeitpunkt seiner Ankunft in dem karibischen Inselstaat hatte «Dorian» Windböen von fast 300 Kilometern pro Stunde entwickelt – und gehörte damit zu den Hurrikans der gefährlichsten Kategorie fünf.
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Rettungseinsätze waren unter den Wetterbedingungen zunächst unmöglich.
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Es handelt sich um eine der schwersten Katastrophen in der Geschichte des Inselstaats.
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(jaw)
Hurrikan Dorian wütet auf Bahamas
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Hurrikan Dorian wütet auf Bahamas
Dieses Foto vom Auge des Sturm wurde aus 320 Kilometer Höhe von der ISS gemacht.
quelle: epa / nasa handout
Diese Bilder zeigen das Ausmass der Zerstörung durch «Dorian»
Video: watson
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