International
USA

Mann will Bettwanzen töten – und fackelt drei Autos ab

Mann will Bettwanzen töten – und fackelt drei Autos ab

Wenn Sie jemals Bettwanzen aus einem Auto vertreiben müssen, machen Sie es nicht so wie Scott K. aus dem US-Bundesstaat New York. Der kippte eine Flasche Alkohol auf die Rückbank - und zündete sich dann erst mal eine Zigarette an.
16.04.2015, 22:4916.04.2015, 22:49
Ein Artikel von
Spiegel Online

Wenige Augenblicke später standen drei Fahrzeuge in Flammen. Gibt's doch gar nicht? Doch, offenbar schon, denn die Polizei auf Long Island bestätigte die Geschichte.

Demnach entdeckte der 44-jährige Mann Bettwanzen in seinem Mietwagen. Und weil Scott K. mal gehört hatte, dass Alkohol die Tiere tötet, goss er eine Flasche im Innenraum des Wagens aus. Offenbar zufrieden mit der Aktion, steckte er sich im Auto sitzend eine Kippe an.

Autos werden zum Raub der Flammen

Ein Handy-Video zeigt, wie hohe Flammen aus dem Fahrzeug schlagen - und auf zwei weitere Autos übergreifen. Laut «New York Daily News» konnte K. sich selbst aus dem Wagen befreien. Er erlitt «Gawker» zufolge aber Verbrennungen.

Sein Ziel dürfte K. aber immerhin erreicht haben: Die Bettwanzen haben vermutlich nicht überlebt. (tat/wit)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Grossbritannien will 20 Jahre bis Aufenthaltsrecht warten und Wertgegenstände einbehalten
Unter dem Druck der rechtspopulistischen Gegner hat Grossbritanniens sozialdemokratische Regierung eine drastische Verschärfung der Asylregeln angekündigt. Die Gründe für eine Reform seien «erschütternd» einfach, schreibt Premierminister Keir Starmer im Vorwort des Strategiepapiers. Für eine geregelte Migration auf «sicheren und legalen» Wegen brauche es «einen Ansatz mit einer stärker abschreckenden Wirkung und konsequent durchgesetzten Regeln».
Zur Story