International
Verbrechen

Priester in Österreich soll wohl Crystal Meth hergestellt haben

Priester in Österreich soll wohl Crystal Meth hergestellt haben

29.07.2024, 15:55
Mehr «International»

In Österreich soll ein Priester die Aufputsch-Droge Crystal Meth hergestellt haben. Der 38-Jährige kam in Untersuchungshaft, bestätigte die Landespolizeidirektion in St. Pölten.

Ob das Beten dem Priester aus dem Schlamassel hilft, wird sich zeigen.
Ob das Beten dem Priester aus dem Schlamassel hilft, wird sich zeigen.Bild: Shutterstock

Der Mann wird verdächtigt, das hochgefährliche Nervengift für den Weiterverkauf produziert zu haben. Auch eine zweite Person soll laut Medienberichten in den Fall verwickelt sein. Bei einer Hausdurchsuchung im betroffenen Pfarrhof waren Drogenausgangsstoffe sowie Laborequipment sichergestellt worden. Weitere Einzelheiten nannte die Polizei nicht.

Der Priester war nach Bekanntwerden der Vorwürfe umgehend von seinem Dienst in der Diözese St. Pölten entpflichtet worden. Ausserdem seien ihm alle seelsorglichen Tätigkeiten in der Diözese untersagt worden, hiess es seitens der Diözese St. Pölten. Der Gottesmann sei Priester der Erzdiözese Warschau und seit 2021 in Österreich tätig. (saw/sda/dpa)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Haben Nonnen insgeheim Sex? – Schwester Manuela ist ehrlicher, als du denkst
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
22 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Donnerherz
29.07.2024 16:43registriert November 2020
Andere schauen Serien für sowas!
281
Melden
Zum Kommentar
avatar
Die Quittung
29.07.2024 16:34registriert Juli 2024
Das gibt eine heitere Beichte :)
302
Melden
Zum Kommentar
22
    Aktivisten: 16 Tote bei schweren Angriffen in Syrien

    Bei einer Reihe von Angriffen auf Sicherheitskräfte in Syrien sind Menschenrechtsaktivisten zufolge mindestens 16 Menschen getötet worden. Es seien die schwersten Angriffe gegen Sicherheitskräfte seit dem Sturz des früheren Machthabers Baschar al-Assad im Dezember, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit.

    Zur Story