Die historische Annäherung zwischen den USA und Kuba ist nun unumkehrbar: Paris Hilton hat die gelockerten Reisebestimmungen genutzt und am vergangenen Wochenende den kommunistischen Inselstaat besucht. Die 34-jährige Hotel-Erbin nahm am Habanos-Zigarren-Festival teil, wo sie sogar Selfies mit dem Sohn von Fidel Castro machte.
Auf Instagram schwärmt sie von der kubanischen Hauptstadt: «Die Altstadt von Havanna ist grossartig, so schön und einzigartig. ❤️»
Auf einem anderen Bild posiert sie vor dem Hotel Habana Libre, das früher Habana Hilton hiess und 1958 von ihrem Urgrossvater Conrad Hilton eröffnet wurde.
Die Edel-Absteige beherbergte amerikanische Gangster, bevor Fidel Castro in den ersten Monaten nach der Revolution 1959 dort sein Hauptquartier einrichtete. 1960 wurde es verstaatlicht und umbenannt. Wenn Paris Hilton die Geister der Vergangenheit ruhen lässt, sollten das die Politiker in Washington auch tun.
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