Als Helene Fischer und Florian Silbereisen vor mittlerweile fast einem halben Jahr ihre Trennung bekanntgaben, war der Schock für viele Fans gross.
Die augenscheinliche Bilderbuch-Beziehung zwischen der erfolgreichen deutschen Sängerin und ihrem ebenfalls berühmten Lebensgefährten war plötzlich zerbrochen.
Und das, obwohl Flori sich doch gross das Antlitz von Helene Fischer tätowieren liess – und obwohl die beiden sich erst ein gemeinsames Haus am Ammersee gekauft haben.
Über Letzteres hat jetzt Oliver Herbst ausführlich gesprochen. Er ist Makler für Luxusimmobilien und laut eigenen Angaben derjenige, der Helene Fischer und Florian Silbereisen die See-Villa «mit Steg und Bootshaus» verkauft hat.
Im «Spiegel»-Interview verrät er, dass sich der Fischer-Silbereisen-Kaufprozess drei Jahre lang hingezogen habe.
Florian hatte dabei offenbar die Aufgabe, sich um die Pflicht zu kümmern – Helene war für die Kür zuständig.
Die Besichtigung selbst sei schnell vonstatten gegangen, erinnert er sich. Doch dann sei es zu einem kuriosen Moment gekommen:
Wie teuer das Haus beim Kauf gewesen sei, dürfe er nicht verraten, sagt der Makler weiter. «Das habe ich Helene und Florian beim Notartermin versprochen.»
Und was ist aus der Villa nach dem Kauf geworden? Nichts. «Sie haben sie abgerissen», sagt Herbst.
(hau)