Welche Störungen, Neuröschen und seltsamen Zwänge hast du?
geheiligt werden deine Kommentare ...
So.
Genug der Schmeichelei. Die watson-Community mag zwar leicht sektiererische Züge haben, aber sonst sind wir doch ziemlich frei denkende Menschen, die Dogmen eher doof finden. Und um dies zünftig zu zelebrieren, gibt es User unser, ein Frage-Format, mit dem wir euch die lustigsten, absurdesten, bösesten und rührendsten Antworten entlocken wollen – damit wir alle einen schönen Tag haben. ... denn dein ist die Kommentarspalte und die Lustigkeit und die Herrlichkeit in Ewigkeit.
Amen.
Wir beginnen mit Patrick Toggweiler, der – nach seiner Störung gefragt – ganz glänzend freudige Äuglein bekam und sofort ziemlich verwirrlich von verlängerten Linien sprach, auf die er nicht drauftreten dürfe, wenn er unterwegs sei.
Es klang nach schwierigen geometrischen Überlegungen, die weitreichende Folgen vor allem für das Erscheinungsbild eines von solch komplizierten Geh-Regeln malträtierten Individuums haben müssen.
Er hat uns daraufhin eine Zeichnung angefertigt, die das Ausmass seines ausgeklügelten Systems sichtbar macht:
Die Reaktionen auf die Zeichnung waren vielfältig. Einige wunderten sich. Nicht so Sandro Zappella. Er meinte:
Und was macht unsere gute Madeleine Sigrist, wenn sie über ein Schlagloch fährt?
Während Michel den Lautstärke-Regler immer auf eine gerade Zahl stellen muss.
Auch beim Fernseher: ‹Kannst Du eins lauter machen?› – ‹Nein.›»
Leo hingegen ist ein sehr sicherheitsliebender Mensch:
Leo ist aber auch ein sehr merkwürdiger Mensch:
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Jara Helmi hingegen hält sich an den guten alten Aberglauben:
Und es darf auch niemand mit« Strassenkleidern» auf Jaras Bett, weil das grusig sei. Philipp Reich hingegen rechnet gern mit Autonummern. Gefragt, ob er eher addiert oder dividiert, meinte er:
Adrian Eng hingegen trinkt nie den letzten Schluck Kaffee in der Tasse. Warum nicht, Adrian Eng?

*ggT = grösster gemeinsamer Teiler. Er ist die grösste natürliche Zahl, durch die sich zwei ganze Zahlen ohne Rest teilen lassen.
**kgV = Kleinstes gemeinsames Vielfaches, das Pendant zum ggT. Das kleinste gemeinsame Vielfache zweier ganzer Zahlen m und n ist die kleinste positive natürliche Zahl, die sowohl Vielfaches von m als auch Vielfaches von n ist. Zusätzlich wird für den Fall m=0 oder n=0 das kgV definiert als kgV (m,n):=0.
