
Das Corona-Jahr in einem Bild. Das suchen wir aber nicht.Bild: keystone
Vor einem Jahr brach die Corona-Pandemie über uns herein. Unzählige Länder fuhren das öffentliche Leben runter und verordneten ihren Bürgern, ihren Bewegungsradius und ihre Kontakte grösstmöglich einzuschränken.
Den ersten Lockdown meisterten wir noch gut. Uns trug wohl auch der seltsame Reiz, den diese ausserordentliche Lage mit sich brachte. Die leeren Strassen, das Schlangestehen vor der Migros und das Wissen, gerade Historisches zu erleben.
Doch ein Jahr später ist dieser Reiz weg. Er ist der Sehnsucht gewichen, endlich wieder das zu tun, was wir so vermissen.
Was ist das bei dir? Schreib es ins Formularfeld:
Sobald wir genügend Rückmeldungen haben, werden wir die Resultate auf watson präsentieren.
(meg)
So hätte 2020 ohne Covid-19 ausgesehen
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14 Jahre ist es her, als Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus der ganzen Schweiz gemeinsam für zwei Wochen ihre Zelte aufschlugen. Am 23. Juli geht das nächste BuLa über die Bühne. Es wird das grösste aller bisherigen Zeiten sein.
Es ist eindrücklich – auch wenn man selbst mit der Pfadi nichts am Hut hat: Ende Juli entsteht im Goms, Wallis, eine riesige Zeltstadt, die von zehntausenden von Kindern und Jugendlichen während zwei Wochen bewohnt wird. Organisiert von der Pfadibewegung Schweiz wird das extra errichtete Zeltlager gar zur temporär grössten «Stadt» im Wallis.