Derzeit haben die Ärzte alle Hände voll zu tun – die Ostschweizer Notaufnahmen sind voll. Dies aus zwei Gründen, wie das «St.Galler Tagblatt» schreibt.
Zum einen erfasst die Grippe derzeit so viele wie noch nie in diesem Winter. Viele haben es sich angewöhnt, nicht mehr zum Hausarzt, sondern gleich in die Notaufnahme zu fahren. Dies ist vor allem im Thurgau der Fall. Im Kantonsspital Frauenfeld behandeln
die Ärzte 20 bis 30 Personen pro
Tag mit Grippesymptomen, in Münsterlingen 25 bis 30.
Hinzu kommt die Skisaison. Da zahlreiche Hausärzte in den Ferien sind, rechnen die Spitäler mit massiv mehr Notfallpatienten. (rwy)
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