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So sollte man über ein Coming-out nicht berichten

Peinliche «Journalisten»

So sollte man über ein Coming-out nicht berichten

23.01.2014, 11:2723.01.2014, 11:38
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• Der Feuilleton hat Thomas Hitzlspergers Coming-out mit Verständnis aufgenommen. Nur das Regenbogenheft «Freizeit Spass» titelte: «Warum merkte seine Verlobte nicht, dass er homosexuell ist?»

• Im Artikel selbst wird erklärt, Hitzlsperger sei selber lange nicht klar gewesen, dass er Männer liebe. Dennoch rief die Redaktion seine Ex sechs Jahre nach der Verlobung an. Ergebnis: Sie «war aber zu keiner Stellungnahme bereit».

• Ein Watchblog kritisiert: «Und ausgerechnet dann, wenn sie jemanden mit ihren dämlichen Fragen am besten einfach in Ruhe lassen sollten, rufen sie an oder schreiben eine Mail.»

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