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So sieht es am Mount Everest aus, wenn die Bergsteiger ausbleiben

Streik der Sherpas

So sieht es am Mount Everest aus, wenn die Bergsteiger ausbleiben

15.06.2014, 10:11
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Seit im April bei einem Lawinenunglück 16 Sherpas ums Leben kamen, streiken die meisten der nepalesischen Bergführer, ohne die eine Ersteigung des Everest kaum möglich ist. Der Bergsteig-Tourismus ist in der Folge praktisch zum Erliegen gekommen. Was das für die Region bedeutet, hat Reuters-Fotograf Fotograf Navesh Chitrakar versucht in Bildern festzuhalten.

Der Berg Ama Dablam (6800 Meter) und das Dorf Khumjung in der Region Solukhumbu. 
Der Berg Ama Dablam (6800 Meter) und das Dorf Khumjung in der Region Solukhumbu. Bild: NAVESH CHITRAKAR/REUTERS
Namche, Solukhumbu.
Namche, Solukhumbu.Bild: NAVESH CHITRAKAR/REUTERS
Gebetsfahnen.
Gebetsfahnen.Bild: NAVESH CHITRAKAR/REUTERS
Ein Bergsteiger in Phunki Tenga, Solukhumbu, nach der Rückkehr vom Everest-Basiscamp.
Ein Bergsteiger in Phunki Tenga, Solukhumbu, nach der Rückkehr vom Everest-Basiscamp.Bild: NAVESH CHITRAKAR/REUTERS
Der amerikanische Bergsteiger Alex Goldfarb musste seine Besteigung des Mount Lhotse absagen.
Der amerikanische Bergsteiger Alex Goldfarb musste seine Besteigung des Mount Lhotse absagen.Bild: NAVESH CHITRAKAR/REUTERS
Ein nepalesischer Soldat wartet auf Bergsteiger, um deren Bewilligungen zu kontrollieren.
Ein nepalesischer Soldat wartet auf Bergsteiger, um deren Bewilligungen zu kontrollieren.Bild: NAVESH CHITRAKAR/REUTERS
Rückweg von Namche.
Rückweg von Namche.Bild: NAVESH CHITRAKAR/REUTERS
Müllsammler im verwaisten Basiscamp.
Müllsammler im verwaisten Basiscamp.Bild: NAVESH CHITRAKAR/REUTERS
Ein Yak in Namche.
Ein Yak in Namche.Bild: NAVESH CHITRAKAR/REUTERS
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