Geschätzte Kulturfreunde
Micaela Schäfer, Muse der deutschen Nation und treibende Kraft der kreativen Phase der Postmoderne, hat eine Autobiografie veröffentlicht. «Lieber nackt als gar keine Masche» heisst das Œuvre:
Darin gibt sie Wissen preis, das Boulevardmedien traditionell als «schockierend» oder «verblüffend» bezeichnen. Die Kurzversion: In jungen Jahren war Fräulein Schäfer noch nicht die pneumatisch aufgedoktorte Nacktschnecke, die man heute kennt. Wahnsinn, wer hätte das gedacht?
So lässt sie sich bereits mit 15 zum ersten Mal unters Messer legen: Damals waren Nase und Kinn optimierungsbedürftig. Und mit der Volljährigkeit gab es den grösseren Busen, denn die Micaela «war so flach wie die Eigernordwand», wie sie selbst verriet.
Die entsprechenden Vorher-nachher-Bilder sind nun im Internet zu bewundern, etwa hier. Deshalb sind wir bei watson schon sehr gespannt auf «Lieber nackt als gar keine Masche», das am 12. Mai in den Handel kommt. So wie Sie, dürfen wir annehmen?