Populärkultur
Facebook

Facebook offline: Ein Horrorszenario in 10 Punkten

Ui! Was, wenn wir bald ganz auf Facebook verzichten müssen? Das Horrorszenario in 10 Punkten

29.09.2015, 11:2930.09.2015, 06:25
Mehr «Populärkultur»

Welch Aufregung! Gleich zwei Mal innert weniger Tagen war Facebook offline. Auch auf Instagram soll es diverse Störungen gegeben haben.

Die Social-Media-Süchtigen sind schon ganz aufgeregt: Was ist, wenn das noch mal passiert? Für längere Zeit? Was soll bloss aus uns werden? Wir hoffen, dass wir dir nicht allzu grosse Angst machen, aber: Vielleicht tritt dann das folgende Horrorszenario ein. 

1. Facebook ist down, Panik bricht aus. Die ersten Social-Media-Junkies liegen weinend am Boden.

Animiertes GIFGIF abspielen
bild: giphy

2. In den ÖV sieht man plötzlich Freunde und Verwandte, von denen man bis anhin gar nicht wusste, dass sie täglich den gleichen Bus oder Zug nehmen. 

Bild
bild. imgur

3. Sonnenauf- und Sonnenuntergänge werden wieder angeschaut und nicht nur fotografiert, damit man danach auf Social Media prahlen kann. 

image after
image before
Vorher – Nachher.grafik: watson

4. Die Migros-Klubschule wird mit Flirtkurs-Anfragen überhäuft – schliesslich kann man auf Facebook nicht mehr «stupsen», «liken» oder um eine Freundschaft «anfragen».

Bild
bild: watson 

5. In den Schulpausen würden die Jugendlichen wieder miteinander reden. So richtig. Mit ausgesprochenen Worten. 

Bild
bild: Reddit

5. Twitter wird auch in der Schweiz genutzt 

Bild
bild: watson

6. Die Leute werden plötzlich ein klein bisschen menschlicher – jetzt wo sie so aussehen, wie sie wirklich aussehen und sich nicht hinter Filtern und schlechten Bildbearbeitungen verstecken müssen. 

Paint hat die Oberschenkel verschluckt.
Paint hat die Oberschenkel verschluckt.bild: imgur

Passend dazu: 

7. Das Mittagessen ist plötzlich warm. 

Bild
bild: reddit

8. (Richtige) Beziehungen werden wieder gepflegt. Und wenn «es kompliziert» ist, weiss das nicht gleich die ganze Welt. Aber es weiss dann auch nicht die beste Freundin, die hätte trösten können, wäre sie von Facebook alarmiert worden. 

Bild
bild: imgur

9. Das Bundesamt für Statistik meldet weniger Selfie-Unfälle. 

Animiertes GIFGIF abspielen
gif: giphy

10. Nach pünktlich neun Monaten bringen plötzlich unglaublich viele Frauen Kinder zur Welt – schliesslich hatte man zum Zeitpunkt des Ausfalls viel Zeit für Zärtlichkeiten. 

Bild
bild: twitter

Passend dazu: Diese 19 Grafiken beschreiben perfekt, wie die heutige Generation funktioniert

1 / 21
Diese 19 Grafiken beschreiben perfekt, wie die heutige Generation funktioniert
Grafik: Ajit Johnson >>> zur Story
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
4 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
4