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Was geht?
Es gibt Neuigkeiten von Anja Zeidler. Das ist die Luzernerin, die sich auf Instagram als «♡ BODyENGINEERs ATHLETE» bezeichnet. Das hat wohl weniger damit zu tun, dass sich die Gute den Busen richten liess, sondern mehr mit ihrer Profession als Fitnesstrainerin (und weil sie Verkäuferin von Klamotten der Firma «Engineered Life» ist).
Ja, genau, Anja Zeidler. Gerade noch hat sie als «Vertreterin der Schweiz» eine Art «diplomatischen Kontakt» zu Justin Bieber etabliert, doch die «ständige Vertretung» bei der 22-Jährigen hat nicht der schmalbrüstige Amerikaner übernommen, sondern eine muskulöse Eidgenossin.
«Gestern Nacht änderte Anja ihren Beziehungsstatus zu ‹In einer eingetragenen Lebenspartnerschaft›», vermeldet Blick. Die Rede ist von Andrea Schärer, der wie Anja Zeidler viel an einem gestählten Körper gelegen ist. «Ich habe eine Person gefunden, die jedes Detail, jeden Skandal und alles an mir kennt und liebt», sagte Letztere über Erstere.
Manche Medien würden von einer «ungewöhnlichen Liaison» schreiben, was wiederum fast ein bisschen an Mel Gibson und seine Rosalind Ross erinnert. Man möchte ihnen zurufen: «Na dann, viel Spass, haut rein!». Oder auch: «Mir doch egal!». Auch wir finden diese Beziehung ungewöhnlich, aber sicher nicht, weil hier zwei Frauen Gefühle füreinander bekunden. Was das angeht, halten wir es mit Preussen-Mann Friedrich II.: «Jeder soll nach seiner Façon selig werden!»
Ungewöhnlich ist das Ganze, weil es eine Liebe ist ohne Liebe. Also jene Liebe. Du weisst schon! Die Zeidler beschreibt es dem «Blick» so:
Und weil die imagebewusste Auswandererin ja kein Detail offen lässt (und weil Anja ja immerhin «jedes Detail» an der Andrea liebt), wissen wir nun auch, was das Paar nicht hat:
Wir halten fest: keine normale Freundschaft, keine «Liebe», kein Sex – kein Wunder, dass die Zeidler sowas «noch nie hatte». Nun ja, dann hätten wir unsere Chronistenpflicht damit wohl erfüllt. Und auch Anja und Andrea werden sich freuen, denn das Rampenlicht scheut das Duo ja so wenig wie Fische das Wasser! Was unsere «Rampensau-These» belegt?
Gut, so weit sind wir noch nicht, dass wir «Anjea» sagen, aber der Rest ist die Wahrheit. Die reine Wahrheit.
(So wahr mir Gott helfe!)
Fazit: Eine Halbprominente liebt eine Normalsterbliche. Irgendwie. Aber nicht körperlich. Beide stehen gerne im Rampenlicht. Und das ist gut so.