Charley Ann Schmutzler hat «The Voice of Germany» gewonnen. Die blonde Berlinerin setzte sich mit ihrem Song «Blue Heart» am späten Freitagabend in der Hauptstadt gegen drei Konkurrenten durch. Die 21-Jährige war nach der Bekanntgabe des Ergebnisses fassungslos: Sie holte fast 42 Prozent der abgegebenen Stimmen.
So sehen Sieger aus. Wir gratulieren #tvogCharleyAnn TVOGFinale pic.twitter.com/IKJKTxEvd4
— ProSieben (@ProSieben) 12. Dezember 2014
And the winner is: #CharleyAnn #TVOG was für ein unfassbares Finale! pic.twitter.com/oha45b7Tp9
— Fanta 4 (@fantastische4) 12. Dezember 2014
Die Tochter eines Sängers und einer Schauspielerin hatte mit dem irischen Sänger Hozier dessen Hit «Take Me To Church» als Duett gesungen. Ihre Coaches Michi Beck und Smudo von den Fantastischen nahmen sich beim gemeinsamen Bühnenauftritt sichtlich zurück, um ihren Schützling noch stärker glänzen zu lassen.
Auf Platz zwei landete mit deutlichem Abstand und fast 22 Prozent der Stimmen die Schülerin Lina Arndt aus dem Team von Rea Garvey. Im Finale sang die Berlinerin unter anderem mit Ed Sheeran den Song «Thinking Out Loud». Andrei Vesa aus Erfurt aus dem Team Samu Haber erreichte gut 19 Prozent. Im Finale trug er im Duett mit Ella Henderson ihren Hit «Ghost» vor.
Den letzten Platz belegte Marion Campbell aus Hamburg, die mit Olly Murs auftrat. Sie kam auf etwa 17 Prozent der Stimmen. Es war die vierte Staffel der Fernsehshow auf ProSieben und Sat.1. Nächstes Jahr soll es eine Fortsetzung geben, wie die Macher am Freitag ankündigten – trotz schlechterer Quoten.
"The Voice"-Finale verliert fast eine halbe Mio Zuschauer: Das Finale von "The Voice of Germany" hat sich im V... http://t.co/xeeIsYQO77
— Bueffel - Automatisc (@bueffel25) 13. Dezember 2014
(sda/apa/dpa/phi)