Schweiz
Aargau

Killwangen: Mann wird vor Haus niedergestochen - tot

Mann wird in Killwangen vor einem Haus erstochen ++ Täter auf der Flucht

05.05.2019, 11:2705.05.2019, 11:27

Ein in der Nacht auf den Sonntag in Killwangen AG niedergestochener Mann ist am frühen Morgen im Spital gestorben. Die Polizei sucht nach der Täterschaft. Sie sucht Zeugen.

Die gegen 3.15 Uhr alarmierte Polizei fand den 57-jährigen Mann in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses in Killwangen, wie sie mitteilte. Der Serbe wies schwere Stich- und Schnittverletzungen auf. Eine Ambulanz brachte ihn ins Spital.

Die Polizei leitete umgehend eine Fahndung nach der unbekannten Täterschaft ein. Der oder die mutmasslichen Täter konnten flüchten. Nach ersten Erkenntnissen dürfte das Opfer vor dem Haus angegriffen worden sein. (sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Aktuelle Polizeibilder: Vaters Auto geklaut und verunfallt
1 / 95
Aktuelle Polizeibilder: Lagergebäude durch Brand beschädigt
2.3.2020, Bremgarten (AG): Mehrere Feuerwehren rückten nach Bremgarten aus, nachdem ein Brand in einer Liegenschaft ausgebrochen war. Personen wurden keine verletzt. Die Kantonspolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.bild: kapo Aargau
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
3 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
3
Sieben Kinder aus Gaza werden in Schweizer Spitälern behandelt
Sieben kriegsversehrte Kinder aus dem Gazastreifen werden seit Freitagabend in sechs Schweizer Spitälern behandelt. Die Aufnahme von 13 weiteren Kindern und ihren Angehörigen soll im November erfolgen. Die humanitäre Operation ist für die Behörden anspruchsvoll.
Zur Story