Schweiz
Basel

Eier, wir brauchen Eier II: Schmuggler hatte sie kistenweise dabei – und 720 Kilo Fleisch

Eier, wir brauchen Eier II: Schmuggler hatte sie kistenweise dabei – und 720 Kilo Fleisch

13.06.2016, 11:3913.06.2016, 11:48

Mit 730 Kilogramm Fleisch, über 20 Litern Speiseöl und mehreren Kilogramm Eiern im Auto ist 36-jähriger Türke von einer Grenzwachtpatrouille beim Grenzgang Basel-Freiburgerstrasse erwischt worden.

Grenzübergang Basel.
Grenzübergang Basel.Bild: KEYSTONE

Der Mann reiste von Deutschland in die Schweiz ein. Der in der Schweiz wohnhafte Mann war in der Nacht auf Mittwoch angehalten worden, teilte das Grenzwachtkommando am Montag mit.

Die Beamten hätten festgestellt, dass das Auto mit rund 95 Kilogramm überladen war. Der Mann sagte, die Produkte seien für ein Fest in Zürich bestimmt gewesen.

Mehr zum Thema

Blaulicht

Die Zollfahndung Basel eröffnete eine Strafuntersuchung. Der Mann müsse mit einer Busse von über 10'000 Franken rechnen, heisst es weiter. Eine Busse werde auch wegen Überschreiten des zulässigen Gesamtgewichts ausgesprochen.

Bereits Anfang Juni wurde im Kanton Zürich ein 48-jähriger Türke angehalten, der 800 Kilogramm Fleisch aus Deutschland eingeführt hatte. Er sagte ebenfalls, die Ware sei für ein Fest bestimmt. Auch sein Auto war überladen.

(sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
2 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
2
«Sie sind zum Glück Amerikaner und haben keine Geduld»: Rolex-Chef spottet über Apple
Bei einem Auftritt an einer Uhrenmesse in Dubai macht sich Rolex-Chef Jean-Frédéric Dufour über US-Konzern Apple lustig – weil dessen Tech-Uhren Rolex' Status als Luxusuhrenprimus nicht gefährden konnten.
Eigentlich scheut der Chef der Schweizer Luxusuhrenmarke Rolex, Jean-Frédéric Dufour, öffentliche Auftritte. Doch in jüngerer Vergangenheit machte er gleich zweifach Schlagzeilen. Beide Male der Hauptgrund: US-Präsident Donald Trump.
Zur Story